Tongariro Crossing

November21

Guten Morgen,

meine produktivste Zeit zum Email schreiben =).

20-11: http://www.tongarirocrossing.org.nz/

Sind also um 6 Uhr aufgewacht und der Wind hat ziemlich gefaucht. Juana war auch ziemlich kalt und sie hat sich mit 4 oder 5 Lagen warm eingepackt. Es war bewoelkt und die Wolken hingen ziemlich tief. Sah ja mal nicht so gut aus, aber eben der einzige Tag den wir haben. Die Damen im Infocenter haben uns gewarnt gehabt, dass wir evtl nicht gehen koennen und dass die Shuttelbusfahrer uns nicht fahren, wenn das Wetter zu schlecht ist. Sind also zum Parkplatz Keketahi und dann ist auch schon unser Shuttelbusfahrer gekommen. Der hat uns eingesammelt und uns zur aneren Seite gefahren zum Mangatepopo Parkplatz. Es waren echt viele Leute da und auch viele in Turnschuhen so wie wir. Man kann sich ja auch nicht auf alles vorbereiten und Trekkingsachen waeren einfach zuviel Gepaeck gewesen aber wir haben warme Sachen und Sachen zum wechseln und meine Schuhe sind ja eh zum Trekken gedacht.

Auf dem hinweg hat es geregnet und die Wolken waren so tief, dass es nach Nebel ausgesehen hat. Haben erst noch 30 min am Parkplatz gewartet und erstmal gefruehstueckt und dann sind wir los. Der erste Teil ist eine Autobahn mit ziemlich vielen Leuten und die Gegend ist unwirklich. Alles Vulkanlandschaft und es hat mich sehr an Island erinnnert. Kahl nur kleine Straecher wenn ueberhaupt Leben. Aber ein kleiner Bach der froehlich neben dem Weg hergesprungen ist hat einem Mut gemacht udn dann ist auch die Sonne rausgekommen und hat sich durchgekaempft. Mount Ngauruhoe ist der Schicksalsberg aus Herr der Ringe und das sieht man. So eine unwirtliche Gegend aber durch die aufreissenden Wolken auch sehr dramatisch beleuchtet. Sind aus dem Staunen nicht raus gekommen. Die Sodasprings ist der einzige Wasserfall mit Sadawasser und hat tolle Ablagerungen und Farben, die aber auf den Fotos leider nicht so rauskommen. Und dann hat der schwierige Teil des Weges begonnen und wir sind hochgeklettert. Der Weg ist allerdings sehr gut in Schuss und man geht auf gut ausgebautem Pfad. In der Ferne war der Schneebedeckte Mt. Ruapehu zu sehen und dann sind wir in den suedlichen Krater gekommen. Hier hat der Wind schon ganz schoen geblasen und wie haben unsere Jacken angezogen. Der suedliche Karter koennte auch in Tibet sein und hier hatten wir dann auch die meisten Leute aus dem bLick verloren. Beim Aufstieg hat es sich Gott sei dank auseinandergezogen und wir hatten immer die gleichen vor oder hinter uns. Haben ein Tibetfoto gemacht und sind dann weiter nach oben zum Roten Krater. Da hat es uns fast weggeblasen so stark war der Wind. Man musste sich strak gegen den Wind lehnen um halbwegs gerade zu gehen und Unterhaltung gab es nur schreiben. War sowas von kalt aber die Aussicht hat einen entlohnt. Der Rote Krater ist genau das ein krater in leuchtend dunkelroter Farbe sehr dramatisch und unter dem Krater leuchten die Emerald Lakes durch Sedimentablaergung tuerkis. Der Blue Lake war wellengepeitscht und hatte noch Schnee an den Unfern. Haben ein paar Argentinier getroffen, die uns gebeten haben Fotos zu machen und dann haben wir uns in den Windschatten gesetzt und zusammen Brotzeit gemacht. War nett und einer von ihnen faehrt noch nach Fiji also haben wir ihn mit Ratschlaegen ueberhauft =). Der Weg weiter war von starken Boehen gezeichnet und wir haben zwischendrin gedacht uns fegt es vom Grad. Wir waren sehr froh als wir auf der anderen Seite in den Windschatten des Berges gekommen sind und dann durch alpine Landschaft zur Huette absteigen konnten. War super und bei der Huette gab es dann auch eine Keckspause =). Der Weg von da zum Parkplatz war eigentlich cool aber auch unwirklich man ist durch diese Buesche weiter runter um eine Ecke und dann Treppen runter und ploetzlich stand man im subtropischen Regenwald mit Plamen und Farnen und dichtem Unterholz. Von Mordor in den subtropischen Regenwald von schwarz und leblos in den urwald. Ein kleiner gegensatz. Man ist noch an einem kleinen Fluss vorbeigekommen der dann nach einem kleinen Wasserfall im dichten Wald verschwunden ist und wir waren froh als wir dann beim Auto waren. Der Wald hat sich ziemlich gezogen.

Im Auto haben wir dann erstmal geschaut was fuer weiter Moeglichkeiten wir haben war erst halb zwei. Haben also nur 6,5 Stundne gebracuht trotz langer Mittagspause =). Hatten kein handyempfang und sind deswegene rstmal zum Infocenter im Nationalpark gefahren und haben von dort Sybille und rene angerufen, die wir schon auf Fiji getroffen hatten. Wollten eigentlich erst morgen da hin aber eine Dusche war zu verlockend und sie haben gemeint wir koennen auch jetzt kommen. Eine DUSCH, WARM –> das Himmerlreich =).

Haben noch bei einem kleinen Wasserfall angehalten udn sind dann nach Wanganui. Juana hatte Ibu genommen und war ziemlich fertig und ich musste mich anstrengen, dass ich nicht wegdoese beim fahren. Die Strasse war allerdings mal wieder sehr spektakulaer und hinter jeder Kurve gabs was zu sehen, dass hat geholfen.

In Wanganui hat Sybille uns dann abgeholt und wir sind in die Huegel hinter der Stadt. Die wohnen wunderschoen nur 5 Minuten von der Stadt aber in der Natur. Farmer drumrum und man kann mt. Ruapehu von der Kueche aus sehen. Ausserdem hatten sie draussen einen Whirlpool =). Haben erstmal ein Bier und eine Hausfuehrung bekommen und haben dann unsere sachen nach drinnen geraeumt. Es gab Braten und Salat aus dem Garten und mehr Bier und Wein. War ein toller Abend und zur Kroenung sind wir dann am Schluss in den Whirlpool gehuepft und haben uns den Ruecken massieren lassen.

21-11: Nach einer sehr entspannten Nacht gab es richtig lecker Fruehstueck mit Salami und Kaese und anderen leckeren und lange nciht gehabten Koestlichkeiten. ich hab dannach erstmal geduscht und dann den Computer in Beschlag genommen. Reiseblog musste schliesslich mal wieder geschrieben werden und gewaschen haben wir auch=). Mittags sind wir in die Stadt und haben Sybille zum Kaffe abgeholt und rene hat uns dann noch eine Stadtfuehrung gegeben. Allerdings war das Wetter ziemlich mistig und so haben wir uns auf rumfahren und die Gallerie beschraenkt. Die war total suess und es gab interessante Kunst und die oertlichen Schulen hatten auch ein Projekt. In the Graden… Suess. Dann sind wir durch die Hauptstrasse gebummelt und in einem Pub gelandet, dass Hofbraeu hat. Haben uns natuerlich ein Stueck Heimat zu Gemuete gefuehrt. Mein erstes Weissbier seit dem Flughafen=). Sehr lecker, dann habe wir noch den Glasblaessern zugeschaut und sind wieder richtung Heimat (=)). Sybille hat Spaetzle selber gemacht und es gab Lammbraten und Salat dazu. Ein richtig leckeres Zuhause essen und Juana und ich haben ordentlich zugelangt. Dann haben wir uns noch mit einem Wein ins Wohnzimmer gesetzt und ein wenig geredet und sind dann so um 11 Uhr ins Bett. Liebe Familie Knoerr, hier ein ganz ganz grosses Dankeschoen fuer den tollen Aufenthalt und all die Gastfreundschaft die wir bekommen haben und ich hoffe ihr kommt uns besuchen, damit wir auch so gastfreundlich sein duerfen !!!!!!!!!!

22-11: Sind um 7 Uhr aufgestanden und haben Rene und Sybille auf Wiedersehen gesagt und danne rstmal ein wenig rumgeraeumt. Birte ist auch irgendwie eine fahrende Muellhalde und wir haben das gute Wetter genutzt um mal alles auszurauemen zu putzen zu waschen, Fotos fuer den Wiederverkauf zu machen und unsere Sachen gescheit zu packen. Schreibe gerade den Blog bis jetzt und dann werden wir packen und uns Richtugn Wellington in Bewegung setzten.

Macht es gut und liebe Gruesse an alle =)

 

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Der Norden mit Cap Reinga

November21

Guten Morgan alle miteinander.

Ich schaetze mal, dass ich das hier in drei oder vier Etappen schreiben werde. Also nicht wundern wenn es ober weitergeht=). Hatte lange kein Internet und muss jetzt also 11 Tage nachschreiben. Ob mir wohl alles noch einfaellt werden wir ja dann sehen=)

11-11. Wir sind mit Birte losgezogen und waren also auf dem Weg. Haben nach 800 meter gleich mal angehalten und sind in den Heilsarmeeladen (von dennen haben wir auch schon klapptisch und klappstuehle) und haben geschaut. Sie hatten nur ein Klappbett und wir hatten noch keine Matratzen fuers Auto. Die sind hier sooo teuer. Zu Hause schmeisst sie einem der Ikea ja nach aber hier haben wir nichts gescheites gefunden. Viel zu teuer und meistens zu duenn. Wollten schon eine aufblasbare Matraze kaufen aber nachdem wir das Auto ausgemessen haben war das schwierig und Juana wollte keine. Haben also die Matraze gesehen und sind dann 3 km die Strasse runter und haben dort im Hailsarmeeladen eine Kindermatraze bekommen und haben auch gleichzeitig Birte angemeldet am 11-11 um 11Uhr und leider 28. Aber fast=).

Sind also zurueck und haben im Heilsarmeeladen die Klappbettmatraze mit Klappbett gekauft und haben das Klappbett gleich wieder gespendet. Ausserdem eine dicke Zweierdecke. Die kann man drunterlegen, damit es weicher wird. Sind also so ausgeruestet Richtung Norden gezogen und mussten gleich mal anhalten und fragen weil die Maut hatten. Aber nur fuer einen Tunnel, den haben wir gleich mal umfahren. Und sind dann Richtung Westkueste abgebogen um nach Dargaville zu kommen. Da hat uns dann auch nur das Warehouse und der Supermarkt gesehen =). Ne suesses Staedchen aber wir wollten weiter und sind nach Norden. Durch den Waipoua Kauri Forst. Das ist ein Urwald mit Unterholz und Kauribaeumen, den letzten, der Rest wurde leider zu Moebeln verarbeitet. Die sind schon ziemlich beeindruckend die Baueme und sehr unwirklich, es gibt Farnbaeume, die ich sonst nur aus Urzeitbildern kenne. Alles ein wenig komisch. Man koennte zwischendrin in Bayern oder Tirol sein und dann dreht man den Kopf und hat die Baeume oder sogar Palmen. Am ersten Tag haben wir auch keine Schafe gesehen, ein bisschen ein Schock, aber es gab sehr viele Kuehe. Im Kauriwald haben wir erst am Touricentrum angehalten wegen uebernachten. Der Campigplatz war uns aber zu teuer 20 Dollar pro Person und es gibt kein warmes Wasser und keine Duschen. Haben dann am Tane Mahuta (Papas extra Tip, vielen Dank) gehalten. Der Groesste Baum Neuseelands (der Welt???) “Herr des Waldes” und das ist er. Wir sind den Pfad durch den Dschungel gegangen und es war schon daemmerig. Bin dann uaf eine Plattform gekommen und hab mich an Papas Geschichte erinnert, dass er den Baum vor lauter gross nicht gesehen hat. Das war auch so man steht da und ueberall ist Wald nur zur linken ist eine Wand mit Wald dahinter. Und da ist er der Baum. riesig wirklich riesig. 22 Erwachsene Maenner braucht man um den Stamm zu umfassen. Bilder kommen. Einfach toll.

Da man da nicht campen duerfte sind wir weiter nach Omapere. Da gibt es riesige Sandduenen und mit riesig meine ich 300 Meter hoch. War ein toller Anblick ueber die Bucht und wir sind runter und haben an der Picknikarea Abendessen gemacht. Haben den Sonnenuntergang angeschaut und sind bis zum dunkeln da gesessen. Der kocher funktioniert echt gut=). Hatten allerdings am anganf Probleme ihn anzubekommen =). Haben uns dann einen Schlafplatz gesucht und ihn um die Ecke gefunden. Sind allerdings noch zum Pub und haben uns da sie Zaehne geputzt und sind dann zur Rampe. Hier gibt es ueberall Rampen, an dennen man sein Boot slippen kann. Haben uns da hingestellt alles umgebaut und unsere erste Nacht in Birte verbracht. War gut aber es gibt noch verbesserungsmoeglichkeiten=)

12-11: Haben am Morgen das Touricenter heimgesucht um uns eine Idee geben zu lassen was es alles gibt. Dort gab es zaehneputzen und eine Toilette und vor allem einen Kaffe. Juana hat ewig mit dem Alex telefoniert und ich hab in der Zwischenzeit die Dame am Infopunkt genervt. War aber gar nicht schlecht hab von heissen Quellen in der Gegend gehoert und dass haben wir dann auch gemacht. Wir sind zu den Ngawha Springs gefahren und haben uns da in die Pools gelegt. Einige waren zu heiss und man haette da auf keinen Fall rein koennen. Der Rest hat nach schwefel gestunken aber es war sehr angenehm und ein bisschen wie dusche =). Allerdings gab es nachher keine Moeglichkeit zu duschen, weil der Schlauch nicht ging und so sind wir nach Schwefel riechend wieder ins Auto geklettert und weiter ging die Reise. Leider ist dann das Wetter schlecht geworden und wir haben den 90 Mile Beach von Ahipara aus nur im Regen begutachtet. Auf dem Weg zurueck gibt ja auch noch die Moeglichkeit. Die Landschaft ist unglaublich hinter jeder Kurve gibt es was tolles neues zu sehen. Und ja das Gras ist hier defimitiv gruener. Neuseeland ist Atemberaubend schon jetzt schon hier. Haben die Fahrt in vollen Zuegen genossen und sind mal wieder in der Daemmerung in Cap Reinga angekommen. Das ist schon dramatisch, da der Himmel bewoelkt war und der Wind ziemlich stark war es umso aufregender. Haben uns viel angezogen und es war KALT und sind raus zum Leuchturm. Hier trifft die Tasmanische See aus den Pazifik und man kann an den Wellen sehen wie sie sich treffen. Die Maori haben den Namen Te Rerenga Wairua. Absprungplatz der Seelen. Sie glauben, das alle Seelen hier her kommen und durch die Wurzeln eines Pohutukawa Baumes in die Unterwelt gelangen und von dort zurueck in die Urspruengliche Heimat Hawaiki gelangen. Ein sehr heiliger Platz. Die Wellen die von den beiden Ozeanen gebildet werden haben auch einen besonderen Namen (?) . Dieser steht fuer die Wellen, die das Hochzeitskanu in der Hochzeitsnacht macht. und so sieht es auch aus =). Haben noch ein paar Inder getroffen die blau gefroren waren und auf das perfekte Foto gehofft haben. Haben und ein paar vom Vollmond am Vortag gezeigt. Wow. Sind dann im dunkeln zurueck nach Pukenui gefahren weil der Tank fast leer war und wollten eigentlich nur schnell aufs oeffentliche Klo und dann weiter nach Sueden. Aber da standen schon andere Backpacker, drei Schweden und wir haben uns seht gut verstanden, haben noch Wein miteinander getrunken und sind dann ins Bett.( Mussten einen Lichtschutz basteln, weil die Strassenlampen an waren) war aber super lustig

 

13-11: Bin mit der Sonne aufgewacht und habe mit angesehen wie sie ueber der Bucht aufgegangen ist. Hab dann Zaehne geputzt und alles fertig gemacht und die Schweden geweckt, die eigentlich auch in der Frueh weiter wollten. Haben zusammen gefruehstueckt und die Jungs haben ihr Glueck mit Fischen versucht. War echt lecker. Sind dann weiter und haben schon vorher auf dem parkplatz Amerikaner getroffen, die jetzt oben an der Strasse getrampt haben. Haben sie mitgenommen bis Awanui und dort haben wir getankt. Wussten nicht ob Birte ein Tanklicht hat aber sie hat und wir kommen auf jeden Fall 20 km damit =). Haben da die Amis abgelanden und sind dann nochmal zurueck um einen kleinen Umweg zum 90 Mile bEach zu machen. Wir haben uns mit Birte nicht drauf getraut und es war auch gerade High tide, also war vom Strand nicht so viel zu sehen und es war bewoelkt aber trotzdem ein ziemlich cooler Strand. Sind dann weiter nach Whangaroa, die Schweden haben gesagt, dass da eine tolle Strasse sein soll mit tollem Ausblick. Haben auf dem Weg die Amis wiedergetroffen und sie nochmal ein Stueck mitgenommen. =). Sind dann die Strasse am meer lang nach Te Ngaire. Wir haben in Matauri Bay gehalten. Wirklich schoen, da gibt es einen Campingplatz und die Rainbow Warrior leigt da als Wrack, es gibt auch ein ziemlich cooles Deckmal mit tollem Blick ueber die Bay und die Inseln. Haben auf ein paar Taucher gewartet wegen Preis und wann sie gehen und das Wrack muss wohl ziemlich genial sein. War echt ein schoener Fleck. Sind dann weiter nach Paihia und haben nochmal mit den Tauchern geredet aber uns dann doch fuer Poor Knights entschlossen. Sind also weiter nach Whangarei und haben da eingekauft (Essen fuer den Daytrip haben wir selber mitgenommen) und sind dann etwas ueberfallsartig bei Davids Freund Moose aufgeschlagen. Der wohnt in Tutukaka und von dort kann man auch tauchen. Die dachten wir kommen eigentlich am Dienstag aber naja da sind wir dann schon eingefallen =). Waren echt super nett zu uns und haben uns noch ein Steak auf den Grill gehauen und Weinmit uns getrunken. Sind relativ frueh ins Bett und haben uns dann am naechsten tag in der Frueh Brotzeit gemacht und sind dann zum tauchen. Waren 20 Leute und ich mag so grosse Schiffe eigentlich nicht aber es war echt okay und ein Amerikanischer Taichclub war mit dabei. Sind dann 1 Stunde rueber gefahren und in die Ricorico Hoehle rein die Groesste Wasserhoehle der Welt, das ganze grosse Schiff hat reingepasst und dort haben wir unseren ersten tauchgang gemacht. Einfach cool in der Hoehle, ist nicht sehr bunt aber es gab doch viel zu sehen, Skorpionsfische und eine Muraene und am hintersten Ende der Hoehle die Knochen eines Pottwals. Irgendwwie ist unser Guide mit der Gruppe zu konfus gewesen und anch 20 minuten haben juana und ich uns selbststaendig gemacht. War kalt trotz Neopren aber wirklichs choen und ein cooles Spot. Sind aufgetaucht und haben uns zumindest obenrum umgezogen ( mir war gleich wieder warm aber Juana war ziemlich kalt). Es gab Suppe und Tee und unser Essen und dann sind wir nach draussen (aus der Hoehle) gefahren und haben eine Tour um die Inseln gemacht. Das war echt schoen. Niemand darf die Poor Knights betreten sie sind sowohl Unterwasser als auch Ueberwasser Naturschutzgebiet und dort leben noch ein paar Arten, die eigentlich Endemisch sind aber auf dem Festland nicht mehr vorkommen. Der zweite Tauchgang war an ein paar Felsnadeln lang und war mein erster Kelptauchgang uns sehr faszinierend. Der Kelp versteckt echt viel und viele Fische leben hier. Was die Poor Knights so besonders macht ist die East Australiea Current. Die bringt all die bunten Fische in diese Gewaesser, die eigentlich kalt sind und normalerweise gaebe es hier nur Kaltwasserfische und keine tropisch bunten. Aber hier mixed sich alles und deswegen hat Coustau sie als top 10 Divespot angegeben. Haben einen Rochen gesehen und viele Fische. Wir haben den Dive through gefunden und sind durch den Arch. War echt klasse aber am Ende war es ein wenig frisch. Haben uns dann an Bord umgezogen und sind als alle da waren zurueckgefahren.

Birte war schoen warm und auf dem Weg zu Moose hat sie uns gut aufgewaermt =). Haben geduscht und ich hab mich mit Moose unterhalten und gelesen waehrend Juana ein Mittagsschlaefchen gemacht hat. Abends gab es BBQ und Gemuese und sehr sehr viel Bier aber es war total lustig. Der Sternenhimmel war beeindruckend und Moose war wohl froh (seine Frau war ncihts da) das er jemand zum trinken hat. Auf jeden Fall wurde dann der Bailys rausgeholt und wir hatten eine gute Zeit. Juana ist schon um 12 ins Bett und Moose und ich haben noch bis um halb drei gequatscht und erzaehlt. Musste mich leider am Ende vehement gegen Alkohol waehren und hab sehr sehr gut geschlafen. Fruehstueck am naechsten morgen war auch super. Eier gab es vom BBQ. BBQ ist hier wirklich alles. Und dann haben wir gepackt und sindzu den Meermaidpools gefahren. Dort haben uns erstmal um die Knoedel gekuemmert. Es gibt kein Knoedelbrot und wir haben schon gestern Toast gekauft gehabt und haben den dann auf der Kofferraumablage verteilt, damit er trockenen kann. Haben uns gleich mal verlaufen uns sind in der Whalebay gelandet. Ein toller Fleck es hatte ausnahmsweise mal 25 Grad und strahlend Blauen Himmel. Das heisst wir haben diesen tollen Strand entdeckt und sind dann aber zurueck und mussten ueber all die Felsen klettern und diesem Ziegenpfad durch den Jungel folgen um von oben einen Blick auf die Pools zu erhaschen. Die sind von der Flut so ausgewaschen das Wasser darin bleibt und sich erhizt. Wenn die Flut wieder kommt dann werden sie neu gefuellt. Uns war der Abstieg allerdings zu gefaehrlich und so haben wir nur von oben bewundert=). Dann sind wir zu  Abbey Caves gefahren. Wir hatten ein paar Probleme sie zu finden, weil sie nciht besonders gut ausgeschildert waren. Aber es waren viele andere Backpacker unterwegs und wir haben uns durchgefragt. Sind dann mit eienr Taschenlampe in die Hoehle. Dazu musste man in einen kleinen Unterirdischen Bach steigen aber das kalte Wasser ging nur bis zu den Knien. Wir sind nicht weiter rein man kann auf der anderen Seite auch wieder raus aber dann geht das Wasser einem bis zum Hals. Das wollten wir nicht. Sind dann in die Hoehlen und haben da das Licht ausgemacht. An der Decke waren Glowworms. Das sind Maden, die leuchten um Beute anzulocken. Aber sie schauen aus wie ein Sternenhimmel, der sich durch die Hoehle zieht und einem den Weg nach draussen oder drinnen zeigt. Wirklich schoen ich haette da ewig sitzen koennen um den “Himmel” anzusehen. Aber es wurde ein wenig kalt um die Fuesse. Sind dann noch in eine andere Hoehle und man haette denken koennen, dass wir in Mittelerdse sind. Es ist sooooo schoen. Fotos kommen noch. Haben ein paar anderen Leuten erklaert wie sie in die Hoehlen kommen und haben uns dann auf einen Stein gesetzt und Mittaggegessen. Ein wenig spaet aber immerhin. War genial. Dann haben wir den Weg nach Auckland angetreten. Haben 3 Stunden gebraucht und sind dann angekommen als Colan und Joel da waren . War wie nach hause kommen. Haben ausgeladen und sind dann ermal auf die Couch ein wenig ausspannen. Alle Nachbarn haben sich koeniglich ueber den Toast amuesiert, Laurie mussta auch ziemlich lachen.Dann sind wir los Sachen fuer die Germannight kaufen. Rotkohl haben wir nirgends gefunden aber alles andere mussten allerdings durch drei Supermaerkte. Im New World haben wir sogar Koenig Ludwig Dunkel gefunden und ich war soooo gleucklich. Absolut genial.

Laurie hatte Lachs fuer uns gemacht und wir haben dann Abendessen bekommen und haben dannach angefangen Rotkohl zu machen. Ganz schoen viel Arbeit und um 12 Uhr sind wir ins Bett gehuepft.

16-11: Haben ausgeschlafen und das war echt noetig. Juana hat mit Alex telefoniert und ich bin ungeduldig geworden also bin ich alleine zum Metzger gefahren und hab alle drei Angestellten beschaeftigt. Aber hier gibt es die Schulter nur mit Knochen. Also hat er ihn extra fuer mich rausgenommen und cih hab noch Speck (? nicht geraeuchert) geholt als Wammerlersatz. hab das ganze Gemuese vorgeschnitten und dann war es noch zu freuh fuer alles andere also hab ich gelesen und mich ein wenig entspannt. juana war daweil im Inety unterwegs aber es gab nur einen Computer. Um drei hab ich dann angefangen den Braten in den ofen zu macen und anch 30 Minuten hab ich die Kruste eingeschnitten und dann das gemuese dazu gepackt. Sah echt gut aus. Die Knoedel sind mir leider nicht so gelungen obwohl juana so schoen mit der Pfanne auf dem Toastbrot rumgeschlagen hat um es klein zu bekommen. Ich hab zuviel Milch genommen und musste dann noch Mehl dazutun. Ausserdem gab es keine Schuessel die gross genug war also gab es einen Eimer aus dem Garten den ich erstmal ein paar mal durchgewaschen habe. Der Rotkohl war aber richtig lecker nachdem wir Apfel ( danke Roman) reingetan haben. War ein wenig nervoes aber der Testknoedel hat super geschmeckt. Und Carol, Steves Frau ist ziemlich frueh gekommen und haette einen Zauberstab mitbringen sollen. Aber der Standmixer hat es auch getan =). Laurie und Carol waren total suess haben eine Flasche Sekt fuer uns aufgemacht und uns einen Anhaenger aus Neuseelaendischem Greenstone geschenkt. Der die Freundschaft erhalten soll. Ich hab mich riesig gefreut. ich weiss immer noch nicht was wir ohne die alle getan haetten. ich hoffe sie kommen nach Muenchen und ich kann mich revancieren. Batts (Davids Spitzname) und Steve waren echt aufgeregt und haben schon alle Arbeitskollegen neidisch gemacht. Ich musste den deutschen Namen aufschreiben damit die SMS auf richtig war =). Bier hatten wir auch eingekuehlt und um acht Uhr hab ich das Schwein aus dem Offen geholt. Es ist zerfallen mit Honigbierkruste. Die Knoedel waren fest aber fluffig und das Blaukraut war superlecker und die Sauce ist mir auch gelungen. Ein super Essen also und hier ein grosses Dank an den Roman fuer die Telefonunterstuezung und ein Lob von allen die gegessen haben. Juana hat als Nachspeise Himbeerjoghurtsahnecreme gemacht. Absolut lecker. Ich war am Ende des Abends allerdings ziemlich betrunken und gleucklich das alles geklappt hat. Und Steve hat uns geholfen einen Hoehlentrip zu organisieren. The Lost World, Waitomo Caves. Richard, bei dem wir in Rotorua bleiben werden ist noch vorbeigekommen. Alle sind dann ins Bett verschwunden und Steve und ich waren die letzten sind um hlab vier in richtugn Bett verschwunden.

17-11: Bin um acht ein wenig verkatert aufgestanden und hab mir fruehstueck gamcht und kurz telefoniert und bin dann schnell zur Cashmaschine und hab Geld geholt. Juana hatte ein problem mit ihrer Cashcard. Auf keinen Fall mehr eine STA Travel und das kriegen die auch noch zu hoeren. Also hat sie versucht mit diesen unfaehigen Deppen der Supporthotline zu erklaeren wo das Problem ist, aber wenn man kein Deutsch kann ist das schon nicht so einfach. Ich hab daweil alles eingeladen und dann sind wir zu Steve gefahren. Der wohnt um die Ecke. Juana hat gleich mal seinen Computer mit beschlag besetzt und weiter die Suppothotleine versucht. Die waren echt unfaehig und ich hab daweil Kaffe bekommen und noch geratscht. Steve hatte noch einen kleinen Computer und ich wollte ihm den abkaufen aber es haben 3 Tasten nicht funktioniert und er wollte ihn mir nicht geben obwohl ich gemeint habe, dass ich ja was einstecken kann. Aber eigentlich total suess, dass er mir keine Probleme bescheren will. Haben dann noch Wasser bekommen und sind los damit wir rechtzeitig in Waitomo ankommen. Habendann auch tatsaechlich ewig gebraucht und sind gerade rechtzeitig angekommen. Iain war unser guide und wir waren nur zu zweit auf der Tour. Wir sind 30 min gefahren bis wir da waren und haben dann total sexy ueberzieher bekommen und Gummistiefel. Duerften unsere kamera leider nciht mitnehemn aber Iain hat Fotos gemacht und wir waren begeistert. Lost World heisst die Tour und das ist auch genau was man bekommt. Man seilt sich 100 m in die Felskluft ab und folgt dann unten dem Fluss. Am Anfang hatte ich ein bisschen bammel mich einfach ueber die hundert Meter Abgrund zu haengen aber man ist doppelt gesichert und ueber dem Abrung zu haengen ist sehr aufregend. Man kann das Tempo selbst bestimmen und Iain war echt klasse und hat uns ganz viel Zeit gelassen damit wir die Aussicht geniessen koennen. Laut den Maori lebt ein Monster in der Hoehle, das die Pflanzen ist, die an der Wand wachsen udn die es nur da gibt. Da wir nur zu zweit waren haben wir noch eine kleine detour gemacht und haben eine Fuehrung in die andere Richtung bekommen. Das Wasser hat unglaublich Kraft und hat runde Oeffnungen in den Fels gebraben durch die man gut durchpasst. Leider gab es auch soviel Wasser, dass wir unsere Gummistiefel unter Wasser gesetzt haben=). Naja es heisst Adventure und das bekommt man auch. Sind dann in die Hoehle und haben uns die Felsformationen und die Glowworms angeschaut und hatten echt Spass. Der Trip ist es wirklich wert und die Eindruecke sind besonders. Mussten dann allerdings eine Leiter hoch die 30 meter senkrecht nach oben ging. Hab ca 10 minuten alleine unten gewarete und bin dann hinterher. Es war schon eine Plakarei und oben musste ich ein wenig Pause machen. Sind dann nach drei Stunden aus der hoehle und zurueck zu unserem Auto. Haben uns entschieden die CD mit Fotos zu kaufen und sind dann los nach Rotarua. Es war schon dunkel als wir in die Gegend sind und wir hatten kaum Handyempfang hat ewig gedauert bis wir die Farm dann mal gefunden haben. Die haben gerade eine Kuh gehabt die gekalbt hatte und schwierigkeiten hatte und von der Story haben wir einen guten Eindruck des Farmlebens gehabt. Also ich weiss nciht ob ich das koennte. Haben noch ein wenig Abendessen bekommen und haben die Zwillinge und die Tochter kennengelernt und haben dann unser Cottage gezeigt bekommen. Haben noch das Lamm gefuettert. Ihre Tochter geht auf eine Landwirtschaftsschule ( 7Jahre alt) Lamm mitbringen oder ein Kalb fuer den Petday. Also haben sie dieses Lamm aufgezogen das verwaist war fuer den Tag. Das Lamm ist riesig hat super viel Kraft und hat fast die Flasche gefressen. Es war ziemlich frisch und ich war froh um die dicke Decke. Bin dann nach ein wenig ratschen ins Bett, Juana hat noch telefoniert.

18-11: Hab super geschlafen aber um 6 Uhr wurden die Huehner gefuettert und dann sind die Handwerker gekommen und haben Steine verlegt. Irgendwie hat einem das das Ausschlafen vergaellt. Richard hat geklopft und gemeint, dass sie das Wasser abdrehen mussten und wir sind ins Haupthaus und haben da gefruehstueckt und dann mal diskutiert was wir wollen. Nachdem fruehstueck sind wir nach Rotorua und haben da das Touricentrum belagert. Haben da ziemlich viel Zeit verbracht und mal rausgefunden was wir wollen und gleich die Faehre nach Picton gebucht und uns infos wegen der Tongariro Crossing. Haben dann unsere Maorieerfahrung gebucht und sind dann auch gleich los damit wir die Vorfuehrung mitbekommen. In dem Dorf Te Puia haben wir dann den Vortrag ueber die Sitten bekommen und den Haka gesehen und ausserdem haben sie noch einige Lieder vorgetrageen. man kann deutlich sehen, dass sie mit den Fijianern verwandt sind. Sie haben die gleichen Taenze und Bewegungen. Der Haka ist furchterregend. Dannach haben wir die Fuehrung gekriegt durch das kiwihouse. Die sind so putzig die Kiwis einfach genial. Und dann haben wir den Pohutu gesehen, der groesste Geysir der suedlichen Hemissphere. War eindrucksvoll und der Rest der Geothermalen Aktivitaet war auch sehr eindrucksvoll. Haben uns dann noch 30 min ins kiwihouse gesetzt und haben uns kringelig gelacht. Die sind nachtaktiv und der arme Kiwi war echt total am Ende wenn laute Touris kamen. Sind dann noch zum Pack and Save und haben uns ein viertel Huehnchen geholt und das mit Brot gegessen. Besser als McDo. Dann sind wir zu den Lakes gefahren dem Blauen und dem gruenen und haben da eine kleine Wanderung gemacht. Auf dem Weg haben wir einen Igel gestoert, der wohl eine Tag Nachtschwaeche hat. Auf jeden Fall ist er trotz Sonnenlicht froehlich durch die Gegend und hat gestoebert. Die Lamdschaft ist sehr schoen und die Seen haben uns auch sehr sehr gut gefallen. Zurueck auf der Farm gab es dann Lammsbraten und einen schoenen Wein, allerdings muss man sagen dass maennliche Zwillinge einfach zuviel sind. Die sind fuenfhandvoll. Haben dann noch ein wenig geratscht und ich bin mit Richard Paddy fuettern gegangen. Ein Schaf hatte gerade gelammt und ich hab im Taschenlampenlicht das neue Lamm und seine Stehversuche angeschaut. total suess. haben dann gelesen und sind ins Bett.

19-11: Bin um 7 uhr aufgestanden um mit den Zwillingen und Phillipa zur Schwimmstunde zu gehen. Haben mich darum gebeten weil drei Kinder und nur 2 Erwachsene schwierig sind. Also hab ich schnell gepackt und gefruehstueckt und bin dann mit ihnen zum pool. Juana hat sich nicht danach gefuehlt und so bin ich alleine hin. Der Pool war geothermal geheizt und viel viel zu warm. Aber fuer die Schwimmstunde war es okay. Muss allerdings sagen, dass ich die Unterrichtsmethode nicht gut fand. man zwingt die 2,5 Jahre alten Jungen im tiefen Wasser irgendwelche dummen Spiele zu machen, die sie nciht verstehen und natuerlich haben sie Angst wenn sie keine Ahnung haben wir tief das Wasser ist=). Als der dumme Kurs dann vorbei war hab ich noch so auf sie aufgepasst, weil dann Phillipa ( das Maedl) Kurs hatte und dann sind sie von sich aus neugierig ins Tiefe und haben sich helfen lassen, total entspannt. Ich versteh nicht, warum sie hier keine schwimmfluegel benutzen um die Kinder ans Wasser zu gewoehnen und um sie ausprobieren zu lassen wie sie sich fortbewegen sollen. Welches Kind faengt schon mit dem Beinschlag an wenn es immernoch denkt laufen geht auch???

Hab mich dann noch davon geschlichen und bin 200 Meter im Pool geschwommen, leider war das Wasser viel viel zu warm und nach 200 Metern war ich fertig. 30 Grad sind einfach keine schwimmtemperatur sondern Badewasser. Zurueck auf der Farm haben wir noch einen Kaffe getrunken und Keckse genascht und sind dann los. unser Ziel war Matamata, da haben sie Hobbington gebaut und gedreht. Hatten Glueck sie sind erst seit 9 Tagen mit den drehs fuer den kleinen Hobbit fertig, davor duerfte man keine Tour machen. Haben uns also im Touricenter angemeldet und sind nach 5 Minuten in den Bus geklettert auf die Tour. Leider darf ich keine Fotos online stellen bis der kleine Hobbit ganz draussen ist. Wer interessiert ist kann sie bei mir auf dem Computer anschauen=). Musste einen Vertrag unterschreiben.

Sind ewig gefahren und dann auf dieser Scharffarm gelandet und haben 2 Stunden Tour gemacht mit viel erzaehlungen und so weiter. Die Sprenkelanlage war an deswegen ist die Haelfte nciht zu Sama Haus, denn Regen tut ja weh. Naja aber wir haben wirklich viel gesehen und hatten eine gute Fuehrung. Die haben sich wirklich Muehe gegeben it Hobbington und alle Details sind total suess durchdacht.

Ich waere gerne noch geblieben aber wir sind wieder in den Bus verfrachtet worden und haben dann noch eine Schafscherrshow bekommen damit wir auch wissen wie es auf einer Farm so zugeht. =).

Im Touricenter haben wir die nochmal wegen der Tongarira Crossing befragt und die haben bei der Firma angerufen die uns um 7 Uhr am Parkplatz abgeholt haben. Die Tongarira Crossing ist der bekannteste und angeblich schoenste Walk in NZ. Der Berg, den wir als Schicksalsberg aus Herr der Ringe kennen. Total gut aber das Wetter soll eher maessig werden also hatten wir ein wenig bammel. Mit Schnee und so. Sind dann so schnell es geht nach Taupo gefahren und haben dort eingekauft. Sowohl warme Sachen im Warehouse als auch Lebensmittel und haben ein Eis gegessen mit toallem Blick auf den See. War wirklich super vorallem weil wir unsere Merinooberteile gefunden haben. Nach Taupo sind wir nach Turangi und haben da im Public Toilet Zaehne geputzt und die Kamera nochmal kurz angesteckt zum Laden. Leider gab es nur eine Steckdose. Haben auch das Auto umgeladen und gleich mal fuer morgen gepackt und sind dann weiter Richtung Parkplatz. Haben auf einem Parkplatz ca 1 km weg vom Startpunkt geschlafen und es war Arschkalt. ich hab soo gefroren bis Juana dann mal gemeint hat, dass wir doch die Decke auf der wir liegen als Zudecke nehmen sollen. Haben wir dann auch gemacht und dann war es viel viel waermer. (Hatte schon Angst mit dem Hin und Herwaelzen durch die Kaelte weck ich sie=)). Hab dann auch tatsaechlich gut geschlafen.

Mehr gibts nachher

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Nein wir sind keine Noergler

November10

Guten Morgen an alle

Nach diversen Feedbacks moechte ich mal kurz anmerken: Nein wir sind keine deutschen Noergler. Mag ja sein, dass wir ein wenig zu sehr auf puenktlichkeit achten, aber Fiji Time kann einem auf den kecks gehen. Vor allem dann wenn der Flieger sicher nicht nach Fijitime geht.

Um Fiji nochmal zusammenzufassen. Wir hatten ein paar Probleme und die hab ich auch deswegen aufgeschrieben weil sie einem in Erinnerung bleiben und dieser Blog auch ein Tagebuch fuer mich ist.

Ansonsten ist Fji das Paradis. Wunderbar warm, wunderschoene Sandstraende an manchen Ecken und eine tolle Unterwasserwelt, wenn man weiss wo man sucht. Die Leute sind sehr entspannt und sehr nett was wirklich super ist, ausser man braucht was.

Keiner vor oder nach uns hatte beim Cavetrip so Probleme und alle hatten mindestens eine Stunde. Ist halt hart wenn man hoert wie es sein koennte. Und 8 Stunden auf dem Meer rumduempeln, weil die Maschinen ausfallen ist auch kein besonderer Spass, vor allem wenn es nichts zu Essen gibt.

Die ganzen wirklich tollen und positiven Sachen kann ich euch eh nicht so beschreiben, wie den Sternenhimmel ueber Koro. Fuer mich etwas an das ich mich mien Leben lang erinnern werde, oder die Gastfreundschaft im Village.

 

So aber nun mal weiter im Geschehen und hier kommen auch nur positive Sachen, denn Auckland war bis jetzt nur positiv und 100 Prozent hilfreich. Wir sind bei Familie Battersby untergekommen und ohne die Mithilfe von allen waeren wir immer noch nicht weiter=).

8-11: Haben ausgeschlafen und dann gefruehstueckt. Es gab wunderbares Omlette mit Gemuese und zwei Tassen Tee und alles war sehr entspannt. Wie zu Hause =). Irgendwann haben wir uns dann aufgerafft und sind mit der Faehre, die vor der Haustuer faehrt, nach Auckland gefahren. Von dort aus haben wir einen Stadtbummel mit der Jagd nach einem Lonly Planet verbunden und haben so das ein oder andere Backpackers abgeklappert und auch nach Autos geschaut.

In einem sind wir nicht nur einmal fuendig geworden und haben einen Lonly Planet und einen Fodors fuer Neuseeland und einen Beadecker fuer Australien gefunden. Alle umsonst und waren gluecklich. Dann haben wir uns auf den weg zum Backpackersmarket gemacht und sind mal ueber die Preise gestolpert. Ziemlich happig sind die. Aber es gab eine Deutsche, die da gearbeitet hat, und von der haben wir viele Informationen bekommen. Was man wofuer zahlt, auf was man achten soll. Und wir koennen unsere Versicherung bei ihnen abschliessen.

Sind dann weiter durch die Stadt und weil Juana sich nicht soo gut gefuehlt hat nach Hause. Mit der Feahre geht das super schnell und sie geht zweimal die Stunde. Juana und ich haben auf diversen Foren nach Autos geschaut und auch einen Volvo entdeckt der gut aussah. Sie hat sich dann ein wenig ins Bett gelegt und ich hab mit der Familie geschwazt und die Fotos hochgeladen.

Zum Abendessen gab es BBQ, total genial und super lecker und viel Spass und unterhaltung. David unser Gastgeber =) hat einen Freund , der eine Mietwagengesellschaft hat und den hat er mal gefragt was er so machen kann. Er hat drei Autos und wir koennen sie evtl morgen anschauen.

 

@ Dani : Alles alles Gute zum Geburtseltag und ganz viel Glueck fuers neue Lebensjahr!

 

9-11: Haben auf einen Mietwagen gewartet, der um 10 Uhr kommen sollte. Hat nicht hingehauen und als ich dann angerufen habe hat er gemeint er ist in 10 min da (11 uhr =)). Das geht ja noch aber erstens war der Typ total dubios und hatte nicht den Wagen dabei fuer den wir uns interessieren sondern einen anderen, der viel teuer war. Er wuerde uns zu dem anderen fahren oder ihn fuer uns her holen. Nein wir steigen da nicht ein und den anderen wollen wir nach der Aktion auch nicht sehen. Haben also auf Davids anruf gewartet und anch einem super leckeren Sushimittagessen hat Calum ( der aelteste Sohn) uns zu dem Mietwagenunternehmen gefahren.

Ich weiss nicht was wir ohne die gemacht haetten, dort haben wir Birte das erstemal gesehen. Ein Subaru Legacy mit 244 000 km aber in gutem Zustand, Keilriemen gerade gewechselt. Wird von ihnen  nochmal komplett durchgecheckt und hat neuen WOF (Warranty of fitness, sowas wie TUEV) und neue Registrierung (alles in allem 120 Dollar wert). Neues Oel mit neunem Oelfilter und einen gigantisch grossen Kofferraum. Man kann wirklich drin schlafen haben als erstes mal Probegelegen.

War allerdings noch nicht fertig aber wir nehmen ihn fuer 2000 NON (Neuseelanddoller) . Super mega genial. Wir freuen uns schon auf den Zuwachs auch wenn wir jetzt 3 Maedels sind. =)

Calum hat uns dann noch zum Warehouse gefahren und dort haben wir einen Kocher und Butan und weitere Camping Sachen gekauft nur wegen der Matraze waren wir noch nicht gluecklich. Es gibt eine Luftmatraze die evtl reingeht aber da schlaeft man villeicht nicht gut aber alles andere war nicht bezahlbar. Im Heilsarmeshop haben wir Campinghocker und einen Klapptisch gefunden. Der ist zwar schwer aber Birte schafft das schon. =). Waren dann noch in weiteren Warehouses und haben wegen einer Loesung fuer die Matrze geschaut aber irgendwie sind wir noch nicht schlauer =).

Hier ein Danke an Colum das er uns zu 4 verschiedenen Geschaeften gefahren hat und sich mit uns rumgeschlagen hat haben auch noch Klamotten geshoppt. War sicher nicht so leicht fuer ihn =)

Am Abend bin ich dann zum Touch mitgenommen worden, das ist hier Nationalsport und eine Art Rugby ohne Vollkoerperkontakt. Man muss den anderen abschlagen und dann muss der den Ball auf den Boden legen, aber nur das eigene Team darf ihn nehmen. Nach 6 mal abschlagen kriegt die andere Mannschaft den Ball. Ich musste auch erstmal zusehen bis ich es kapiert hat. Ist aber ein tolles dynamisches Spiel und jeder hier spielt. Die sind ueberhaupt sehr fit die Neuseelaender und jeder macht hier Sport.

Ich fuehl mich hier richtig zu Hause. Hier gefaellt es mir sind auch alle sooo freundlich. Als das Spiel dann aus war war eigentlich abgemacht, das sie noch 5 mInuten freundschaftsspielen und cih mitspielen darf. Aber nach Spielende sind alle wi der Blitz in die Kneipe und ich war auch nicht boese. War ein wneig zu durchgefroren vom warten am Spielrand um wendig zu sein. Im Pub gabs erstmal ein kaltes Bier, das hat geholfen udn dann ist das BBQ angeschmissen worden. Einder der Spieler expotiert Hummer und hat 10 Stueck lebens mitgebracht, die dann vor Ort geteilt wurden und aufs BBQ gekommen sind. Da ich noch nie wirklich Hunger hatte ist mir gleich mal ein halber Schwanz gegeben worden und die waren riesig die Dinger. Und lecker. Ohhh das koennte ich oefter haben =). Hab auch Richard getroffen. David hatte schon angerufen,ob wir auf unserer Rundreise bei ihm uebernachten koennen.

Die Leute hier sind total offen und freundlich und so hilfsbereit und dabei noch europaeisch. Das ist wirklich ein Traumland. Kann jeden verstehen, der hierher auswandert.

Zum Abendessen gab es noch Pizza und Wein und viel Lachen und ich bin dann frueh ins Bett. War immer noch ein wenig kalt vom Spielfeldrand und Pub (BBQ war naturlich draussen und ich hatte nicht genug an, dachte ja ich mach Sport).

10-11: Haben alle unsere Sachen durchgewaschen und in den Trockner geschmissen und hatten Pizza zum Fruehstueck, sehr lecker. Beven hat angerufen, das unser Auto fertig ist und wir sind in die Stadt und haben die Versicherung abgeschlossen. Muss schon sien. Colum hat angerufen und gemeint er kann uns um 3 Uhr fahren, also haben wir Geld abgehoben und sind zum Museum, das sehr gut sein soll.

Da haben wir dann das erste mal die Spannungen zwischen Maori und Weissen erlebt wenn auch nur unterschwellig. Die wollten 10 Dollar Spende. Der Maori hat uns nicht reingelassen haben dann beraten und mit dem Weissen geredet. Ob wir nicht doch fuer 10 Dollar fuer beide rein koennen, sind ja schliesslich Studenten und vom ihm kam die klare Antowort. Es ist eine Spende, ihr koennt gerne auch so rein. Haben wir dann auch gemacht und das Kanu und die Versammlungshalle sind sehr beeindruckend. Auch der Haka ( der Kriegstanz) war zu sehen, da lauft es einem kalt den Ruecken runter, ich wollte keine gegner sein =). Ausgestorbene Tiere aus der Region ( ein 3 Meter Vogel Strauss) und weitere coole Sachen. War echt interessant. Haben dann ca 1 Stunde auf Colum gewartet weil der im Verkehr festhing. Voll lieb, dass er uns abgeholt hat. Und dann haben wir Birte erstanden mit all den schoenen 20 Dollar Scheinen, die der Bankomat ausgespuckt hat. War ein nettes Zaehlen und Nachzaehlen =)=). Und dann sind wir mit Birte heim. Hab ein paar mal den Scheibenwischen angemacht, statt zu blinken aber sonst ging das mit linksfahren echt super. War klasse. Haben allerdings Colum verloren, der uns Convoy gefahren hat und sind alleine nach Hause gekommen. Birte ist super.

Haben dann Birte stolz rumgezeigt und sind weiter zum einkaufen. Waren im Warehouse und im Supermarkt und etwas spaet darn und haben dann fuer alle mit 1 kg Fleisch Lasagne gemacht. Super super lecker. Allen hat es geschmeckt.

Peggy ( die Mutter von Laurie, unserer Gastgeberin) hat uns noch unsere neuen Strandtuecher abgenaeht, weil sin in der Waesche ausgefranst sind. Ich weiss gar nicht wie wir der Familie danken koennen, die haben soviel fuer uns getan. Absolut genial.

Haben noch Campinggeschirr bekommen und brechen am Morgen frueh Richtung Norden auf.

Wenn wir zurueckkommen gibt es eine Germannight mit Schweinsbraten in Dunkelbiersauce auf Romanart. Romans Pig travells Kiwi =) =). Da freu ich mich schon drauf

Bis den

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Fotos

November8

da ist er, der Skorpiobfisch, viel Spass bei suchen…

 

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Auckland, jetzt kommen wir

November8

Guten Nachmittag an alle

5-11: Nach einer wunderbaren Nacht auf dem Ausziehsofa gab es fuer mich erstmal eine Dusche und dann einen Kaffe. Tony und Wendy sind ins Resort zum Fruehstuecken gegangen und wir haben uns auf die Terrasse gesetzt, die ins Meer geragt hat und den Sonnenaufgang angesehen. Die Fische haben sich schon Hoffnung auf was zu essen gemacht, aber da mussten wir sie enttauschen. Haben allerdings interessiert zugesehen was im Wasser so alles passiert. Nachbarschaftsstreit gibt es im Meer wohl sehr viel. Auf jeden Fall wurde fleissig das Revier verteidigt. Haben auch eine kleine weisse Muraene gesehen, die sich schnell verabschiedet hat. Tony und Wendy hatten nach der Absage von Collin auch keine Lust mit Anfaengern tauchen zu gehen und wir haben uns geeinigt zusammen in den Regenwald und an die Wasserfaelle zu schauen. Wollten uns ein Taxi holen. Also sind wir erstmal mit dem Bus ins Dorf gefahren und dort haben Juana und ich dann gefruehstueckt und dann haben wir den Taxifahrer angerufen, der uns empfohlen wurde. Vielleicht nicht die beste Idee, er hatte keine Ahnung von allem aber das wurde uns erst nachher klar. Haben also einen Preis ausgehandelt, der von Toni leider untergraben wurde, weil er zu schnell eingewilligt hat. Sind dann auch gleich los und in die Berge und ins Hochland gefahren. Alles ist sehr sehr gruen und schon tropischer Regenwald, obwohl wir in der Trockenzeit da waren. Der Wasserfall haette jeden von uns nochmal 10 Dollar extra gekostet ( hat er vorher natuerlich nicht gesagt gehabt). Und wir sind dann erstmal zum Regenwald. Die hatten zu ( schon seit einem Jahr und der Fahrer wusste das ). Juana und ich haben uns aber nicht beirren lassen und sind unter dem Zaun durch und dann den Pfad lang. War sehr schoen und auch interessant aber die feuchte Hitze hat man schon gemerkt. Wir sind runterglaufen bis wir an einen schmalen Bach mit Glasklaren Wasser gekommen sind in dem Suesswassergarnelen leben. Die haben auch nur Streit im Kopf gehabt und sich die ganze Zeit bedroht=). War lustig zuzusehen. Leider mussten wir dann umkehren, weil schon lange keiner mehr nach dem Weg gesehen hatte und der Pfad ueberwuchert war. Wir wollten uns dann doch nicht durch den Dschungel kaempfen auf die Gefahr hin, dass wir uns verlaufen. Sind dann nach Lombasa weiter, das zweite groessere Dorf auf der Insel und man meint man kommt nach Littel Indien. Alles nur Inder und die Geschaefte sind auch dementsprechend. Der Taxifahrer hatte da was zu erledigen ( und wir duerften fuer den Sprit zahlen) und hat uns dann in der Stadt rausgelassen. Sind ein bisschen rumgeschlendert ber es war sehr heiss und haben uns noch zwei Tuecher gekauft. Die sind echt praktisch ob als Decke oder Rock, als Kleid oder einfach zum drauflegen am Strand.
Und dann gab es erstmal Eiscrem. Haben sie im Supermarkt gekauft und jeder musste sich mit der ersten sehr beeilen, weil die zweite schon am schmelzen war. Haben uns dafuer an den Fluss in den Schatten gesetzt und geredet. Sind mit dem Taxi zurueckgegahren obwohl schon latent schlechte Stimmung gegen den Fahrer da war. Der hat und am Guesthouse abgesetzt und Wendy und Juana sind aufs Klo. Tony wollte wissen wie das ist wenn er uns jetzt zum schnorcheln bringt und ich wollte mal klar machen, dass ich es nciht schaetze seinen Sprit zu zahlen und nichts dafuer kriege. Waren bei keinem Wasserfall und Tony und Wendy wollten auch nicht unter dem Zaun durch also hatten die noch weniger davon als wir. Aber Tony hat einfach gezahlt und er hat uns dann fuer Aufpreis zum schnorcheln gebracht. Hatten alle keine Flossen aber eine Gruppe vom Koro sun Resort war da und waren gerade fertig. Tony hat versprochen die Flossen am Abend wieder abzugeben und so konnten wr dann mit Flossen ins Wasser. Die Sicht war nicht gut und man konnte deutlich sehen, dass der Zyklon vor ein paar Jahren sehr starkwar, Gott sei denk wachsen die Korallen aber schon wieder auch wenn das auf den ersten Blick nicht so scheint. Tony hat dann eine Schildkroete entdeckt, die wir alle bewundert haben nur leider habe ich sie in der Hoffnung coole Bilder zu machen verjagt. War aber ein toller Anblick und die Bilder sind super =).
Nachdem schnorcheln wollte Wendy noch zum Coustau Resort, es ist von Jeaun Michels Coustau aufgebaut und sie kuemmern sich auch um die Marine parks. Es gibt verschiedene Projekte und sie wollten fragen wie das mit dem tauchen denn so ist wenn sie das naechste mal da sind. Die Tauchbasis und das ganze Resort haben einen ungleublich guten Eindruck gemacht. Ich war selten in einer so guten Tauchbasis. Alles hat gestimmt, die Ausruestung, die Karten , das Nachschlagematerial und die Angestellten. Haben mit Don geredet und einen sehr sehr guten Eindruck bekommen nur leider ist das tauchen doppelt so teuer ( man hat aber einen Meeresbiologen dabei). Hab dann noch wegen einem Praktikum gefragt, bin ja schliesslich Divemaster. Ja wenn ich wiederkomme und ein wenig Zeit mitbringe soll ich mich melden. Allerdings haben sie viel Arbeit. Gut das macht mir ja ncihts wenn ich dafuer tauchen gehen darf.
Tony und Wendy sind dann mit zu uns gekommen und wir haben gekocht. Es gab Pasta mit Aubergine und Tomaten und es hat alles gut geschmeckt und wir hatten noch einen sehr lustigen Abend. Der Taxifahere hat sie dann abgeolt und obwohl wir ihn nicht moegen haben wir mit ihm ausgemacht, dass er uns morgen fuer 5 Dollar zum Flughafen bringen soll. Er hatte wohl ein schlechtes Gewissen, denn er hat eingewilligt.
Hab noch ewig gelesn und Juana hat mit dem Alex telefoniert und so um eins haben wir dann das Licht ausgemacht.
6-11: Wir haben in der frueh gepackt und dann gefruehstueckt und sage und schreide. Amir, der Taxifahrer war zu frueh und hat uns dann zum Flughafen gefahren. Waren 90 Minuten vor Abflug da und die ersten. Der Schalter hatte auch noch nicht auf=). Der Flughafen ist winzig und wir mussten unser Gepaeck wiegen udn dann uns damit er uns so in die Twinotter setzten kann, das Gleichgewicht herscht. Fand ich sehr amuesant. Mussten keinen Ausweis zeigen und nichts sondern nur alles hinstellen und dann warten. Es kommt ncoh ein Bild vom Flughafen =)
Leider kammen als naechstes eine Gruppe Amis mit kleinen Kindern, dennen das Wort erziehung wohl noch nie untergekommen ist. Erstens waren sie unmoeglich laut und zweitens einfach ungezogen. Mein Flipflop wurde in der Gegend rumgekickt und der Schmuckstand der verkauferin einfach abgeraumt. Teile sind auch kaputt gegangen aber man muss sienen Kindern ja nciht sagen, dass sie vorsichtig sein sollen. Nein uebeerhaupt nicht. das Wasserbecken haben sie mit Seife verstopft und dann die ganze Toilette unter Wasser gesetzt. Drecksschratzen. Denen haette mal eine autoritaere Person gutgetan.
Im Flieger sassen sie Gott sei dank nciht zusammen und so wurde es ruhiger. Auch wenn der Kleine hinter uns gebruellt hat wie am Spiess, aber klar der kann den Druckausgleich noch nicht und hat mir echt leid getan. ich versteh nicht warum man die Kinder mitzehrren muss.
In Nadi haben wir dann erst vergeblich auf Roger gewartet, der erst nach einem Anruf aufgebrochen ist. Geschlagene 2 Stunden nach Ankunft waren wir dann im Resort. Haben all unsere sachen geholt und sind von Einheimischen die da Ferien machen auf eine Schale Kava genoetigt worden. Krass, dass war mal die Einheimischen Mischung und ziemlich stark. Meine Zunge war sicher 4 Minuten taub. Potente Sache =). Als alles im Zimmer war haben wir das Inet ausgenuetzt und ich hab Emails angeschaut und mit geargert. Juana hat mit Alex telefoniert und ich hab dann noch Reiseblog geschrieben. Irgendwann konnte ich nicht mehr und bin dann zurueck ins Zimmer. Wir haben Robin seine Schundromane zurueckgebracht und auf dem Weg noch ein Bier aufgegabelt aber diesmal war niemand da den wir gekannt haben. Waren also schnell wieder im Resort und haben dann gepackt. ich weiss gar nicht warum ich soviel dabei habe. Und es ist echt viel.
Sind dann ob der bessern Zeit nochmal telefonieren gegangen und haben dann gekocht. Es gab Nudeln mit Joghurt und Baked beans. Kalt mit Gewurzen und ein Bier. So richtig Backpackermaessig.
Haben dann noch einen Wakeup call und Fruehstueck angeboten bekommen udn unsere Zeiten genannt und sind dann ins Bett.
7-11: Kein Wake up Call, das war ja keine Ueberraschung aber das alles dunkel und versperrt war als wir dann mit dem Gepaeck vor sind war nciht lustig. Da war es 6 Uhr. Nach 5 Minuten ist dann mal einer aufgetaucht. Aber Fruestueck haben wir keins gesehen, der Koch war schliesslich noch nicht da. Roger auch nicht und um 6.15 Uhr haben wir dann mal Stress gemacht. Wir wollten schliesslich jetzt fahren und nach 10 Minuten war immer noch niemand da. Der Concierge (eigentlich hat er den Namen nicht verdient) musste ein wenig unter uns Leiden udn cih hab ihm knallhart erklaert, er soll uns jetzt ein Taxi rufen und zahlen, den Roger ist immer noch nicht da. Er hat dann sehr erleichtert aufgatmet als Roger um 6. 35 Uhr eingtruddelt ist.
Sind ohne ein Wort in Auto und waren nur froh, dass es soll geht. So hat Roger auch keine Abschiedsworte von uns bekommen, aeren ja doch nur feindseelig abgehaut gewesen.
Am Flughafen gab es die naechste Freude des Tages beim Einchecken wollten sie Tickets sehen. Elektronische Tickets haben nciht gereicht. Tja was anderes haben wir nciht. Und Juana hat ihr ziemlich klar gemacht, dass das auch nicht unsere Problem ist (waren ein wenig gereizt=)). Also ist sie schliesslich abgeschoben und hat alles aus der Datenbank gekramt. Aber nun wirklich nicht unser Problem wenn sie zu faul ist sich die Sachen online zu holen.
Haben eingecheckt und dann war eh gleich Boardingtime.
Der Flug war gut nur 3 Stunden und dann standen wir auf Neuuseelaendischem Boden.
Sind durch die Zollkontrolle und wollten unsere Sachen anmeldet. Schliesslich darf man nichts organisches ins Land bringen aber er hat nur alles mit einem Laecheln quittiert und uns durchgelassen. Nach dem Roentgen gab es allerdings noch ein wenig Stress. Mein Baseball sah wohl wie ein Apfel aus und den haben sie mich rauskramen lassen udn ich dachte es ist schon wieder die Brennpaste =).
Steve hat uns abgeholt, total lieb von ihm und uns als erstes auf den Mt. Eden gefahren. Ein erloschener Vulkan von dem man ueber Auckland schauen kann. Als erste orientierung absolut sper aber kalt und Windig. Von 30 Grad auf 14 ist dann doch ein unterschied. Wir sind dann mit ihm durch die Stadt und in sein Buero und von dort in die Haupteinkaufsstrasse und haben uns Simkarten besorgt. Steve hatte noch einen Termin und wir sind mal durch die Backpacker auf der Jagd nach einem Lonly Planet und einem Auto. Haben ein paar Nummern mitgenommen und sind dann wieder zurueck. Zum Mittagessen gab es Kebab mit viel viel Salat und sehr lecker und zum Nachtisch ein Magnum. Soviel muss schon sein =) ich hab mir noch einen guenstigen MP3 Player geholt. Ohne Musik geht es dann doch nicht =)
Steve hat uns bei David abgesetzt und Logan, sein mittlerer Sohn hat uns geholfen anch Autos zu sehen und alles. War total nett aber wir haben den Kuehschrank Bierfrei gemacht. =). Sind ja nur die kleinen Flaschen hier. Um neun gab es Abendessen und Steve ist auch wieder dazu gekommen. War alles echt total genial und entspannt. Haben noch geredet was man sich alles ansehen muss und wie man am besten wohin kommt und sind dann ziemlich spaet und ziemlich kaputt ins Bett =).

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