Guten Nachmittag an alle

Hier kommt die Fortsetzung von unserem Trip nach Koro und Savusavu.

1-11: Nach unserer nicht sehr erfreulichen Nacht sind wir relativ frueh aufgewacht und erstmal zu den Toiletten gebracht worden. Dafuer mussten wir durch das Halbe Dorf gehen, die Toiletten waren bei den Eltern von Maree und ihrem Vater sindwir dann auch gleich vorgestellt worden. Toiletten mit fliessendem Wasser sind ein Luxus und wir haben entsprechenend erstaunen und Bewunderung geheuchelt. Die eine Toilette war ziemlich runtergekommen und die Dusche…. Jedes Zeltlager hat mehr komfort.

Nach solch wichtigen Dingen und der Moeglichkeit sich die Zeahne zu putzen haben wir dann alles nochmal ganz langsam ausklamuesert. Roger hat Erothis Bruder erwischt ( der auch auf der Faehre war) und ihm angekuendigt, dass wir kommen. Im ganzen Dorf gibt es keinen Empfang und man muss 7 min die Strasse runter um telefonieren zu koennen. Dementsprechend geht im Dorf und auf Koro noch alles via Buschtrommel. Da der Bruder aber auf der gleichen Faehre war wie wir haben die Buschtrommeln versagt und wir sind einfach so in der Nacht reingeplatzt.

Erothi und Maree waren allerdings sehr liebenswuerdig und darauf bedacht gute Gastgeber zu sein und haben uns gefragt was wir wollen und was sie fuer uns tun koennen. Nach der Nacht in dem Horrorbett waren wir allerdings etwas entmutigt und das Resort war ewig von ihrem Dorf weg (das keinen Strom hatte aber dazu noch mehr) und man konnte bei ihnen am Strand auch nicht schnorcheln, weil das Riff flach weit raus ging und dann ploetzlich in die Tiefe verschwunden ist. Allerdings 100 meter oder mehr ueber das Riffdach zurueckzulegen fanden wir keine Option.

Vor dem Fruehstueck, es war schon richtig heiss, sind wir erstmal durchs Dorf gefuehrt worden und jeder der was auf sich hielt hat versucht mir\t irgendeiner Ausrede in unsere Naehe zu kommen. So sind wir schon vor dem Fruehstueck vielen Menschen vorgestellt worden. Ich heisse hier uebrigens Ester, da sie Astrid nicht aussprechen koennen. =).

Zum Fruehstueck gab es Fischcurry, das zwar eigentlich nicht schlecht war aber fuer die fruehe Srunde nicht meine erste Wahl. Allerdings gab es einen total genialen Tee. Lemonleaf. Der Busch stand hinter dem Haus und hat ein wenig wie intensive Zitronenmelisse geschmeckt. Alle Kinder und alle Nachbaren haben den weg zur Huette gefuenden und ich schaetze wir haben das Ansehen der Familie im Dorf ziemlich gepuscht. Die Kinder allerdings wollten nciht recht warmwerden mit uns, so komische Menschen die in Bleiche gefallen sind und jetzt so aussehen. Nein da war wohl lieber erstmal Skepsis angebracht.Dann sind wir mit einem Buendel Kavawurzeln zum Chief und haben das Begruessungsritual mitgemacht. Marees Bruder hat uns ofiiell vorgstellt und versichert, dass wir ohne boese Absichten kommen und noch viel mehr. Natuerlich war alles auf Fiji und sie haben auch viel gelacht und wir haben nichts verstanden. Am Ende hat uns der Chief aber die Erlaubnis gegeben im Ort zu bleiben. Erothi und Maree haben die Flasche Whisky von uns bekommen und haben sich auch noch ueber das mitgebrachte Milchpulver gefreut.

Irgendwie waren Juana und ich nicht sehr gluecklich, es gab im Village einfach nichts zu tun und nicht viele mit dennen wir reden konnten. Englisch ist zwar Amtssprache aber im Village waren nur wenige Leute so gut ausgebildet, dass ihr Englisch gut war. Der Rest hat ein zwei Saetze gewusst aber fuer eine Unterhaltunfg hat es eher nciht gereicht und nachdem wir die gleichen Fragen zum 15 mal beantwortet hatten, waren wir es auch ein wenig leid.

Ausserdem konnten wir niergends alleine hingehen. Aufs Klo an den Strand, immer sind wir von 1-2 Leuten begleitet worden udn auch wenn wir im Deutsch ungestoert reden konnten. Zeit fuer uns gab es keine. Selbst aus den Nachbardoerfern haben sich alle mit entschuldigungnen auf den Weg gemacht um mal ein bisschen vorbeizuschauen.

Juana hat dann mitdem Alex telephoniert (und stand dafuer Wadentief im Wasser um Empfang zu haben) und damit hatten wir die perfekte Ausrede. Der Wetterbericht hat gesagt, es soll schlcht werden, bei schlechtem Wetter legt die Faehre nicht an und dann verpassen wir den Flug nach Auckland und das koennen wir uns nicht leisten. Am gleichen Abend (Di) und dann erst am Fr ging wieder eine Faehre. Mit der Ausrede haben ( und das hat der Wetterbericht tatsaechlich gesagt) wir unsere Gastgeber dann auf eine baldige Abreise vorbereitet. Noch eine Nacht in dem Bett haette ich nicht ausgehalten.

Tagsueber aber wurden noch grosse anstrengungen unternommen um uns gluecklich zu machen. Maree hat fuer uns eine Kokosmatte gewebt und mit der Nachbarin kleine Sachen aus Palmblaettern angefertigt, als Gastgeschenk, Nachbaren haben Fruechte vorbeigebracht oder uns mit dem Papagein gekannt gemacht, der noch nicht fliegen kann, den seine Mutter aber nicht mehr wollte. Der war echt suess. Ob wir reiten wollen (sicher nicht) und Stute und Fohlen (erst in der Nacht auf die Welt gekommen) vorbeigebracht, damit wir stauenen koennen. Und die ganze Zeit wurden wir eingeladen uns mit jemand auf die Palmmatten ( es gibt keine Stuehle) zu setzten und zu reden und neune Leute kennenzulernen.

Ich bin mir ganz sicher, dass mein Hinterteil an dem Tag platt war vom vielen sitzen und alles hat weh getan. Irgendwann kann man einfach nicht mehr sitzen aber was anderes gab es nicht. Und soviele Fliegen und Muecken und heiss war es. Am NAchmittag haben wir ein bad im Meer genommen und sind ca 20 Meter rausgewartet, da ware es Knietief und zum reinlegen hat es gelangt. Das Wasser war Badewannenwarm und es war entspannendmal nicht zu sitzen. Um der gruseligen Dusche zu entkommen haben wir im Bach hinter dem Haus das Salzwasser abgespuelt, der war richtig schoen erfrischend und hatte kleine Fische, die sich nicht gefuerchtet haben. Schoen. Dann gings weiter zum Kavatrinken. Und da war es noch nicht dunkel. Also hatten wir 3 Schalen Kava und haben dann aufs Abendessen bestanden das Maree gekocht hat. Die Maenner haben lieber weiter Kava getrunken und nichts gegessen.Es gab kein Licht, der Diesel fuer den generator ist schon seit Tagen alle, aber es hat keiner Lust in den Norden der Insel zu fahren und neuen zu holen, deswegen gibt es die sonst ueblichen 3 Stunden Strom am Tag jetzt auch nicht.

Nach nochmehr Kava bin ich dann im sitzten an der Wand eingeschlafen so um 9 Uhr. Zu dem Zeitpunkt sassen wir mit 20 Maennern in einer Huette und wurden bei jedem Neuankoemmling gefragt ob wir noch singel sind. Ich war echt fertigmit der Welt und mein Hintern hat gewaltig moniert. Wir haben uns dann einen Powernap erbeten und sind eine Stunde ins Bett gegangen, haben dann mehr Kava getrunken und sind um 12 Uhr vom Fahrer abgeholt worden zur Faehre. Erst war viel los aber die Lomaviti Princess hat zuerst angelegt und dannach waren wir noch 3 Leute am Jetty mit Erothi, der uns netterweise hingebracht hat und auf uns aufgepasst hat. Beim Hafenaufseher haben wir Fahrkarten bekommen, dabei ist mir meine Kreditkarte rausgefallen, die ermit netterweise aufs Schiff nachgebracht hat. Der Sternenhimmel war gigantisch. Auf Koro gibt es kein Licht und die naechste Insel ist Meilen entfernt. Es war wunderbar und so waren die 2,5 Stunden warten auch nicht ganz so schlimm. Es gab auch viele Sternschnuppen=)

Dann hat die Sofie haltgemacht und wir sind an Bord gegangen, die ist echt gammelig und wir haben uns ein Plaetzchen gesucht. Juana war am Klo zum Haendewaschen und hat mir von benuetzung der Sanitaeren Einrichtugnen dringend abgeraten, es sei denn ich will die Groesse der Kakerlacken bestaunen. Wollte ich nicht.

Neben uns waren ein paar Frauen mitKindern so ca. 4 und 7 die hatten eine Pistole, die total nervige Geraeusche gemascht hat,. jauna und ich waren super genervt und allein der Gedanke wie ich auf dem Block beschreibe, warum ich in Fiji wegen Kindesmisshandlung im Gefaengnis sitzte hat mich davon abgehalten dem Schratz was anzutun. Es war schliesslich schon 3 Uhr Nachts.

Hab mich nach 20 min sitzten aus Respekt meinem Hinter gegeueber auf der Palmatte auf den Boden gelegt und bin eingeschlafen.

2-11: Um 6 Uhr hat uns die Sofie dann in Savusavu an Land gesetzt und ich war froh, dass wir heil angekommen sind. So ein Seelenverkaufer, aber wir hatten Glueck, die See war ganz flach.

Also sind wir mit unserem Gepaeck mal richtung Dorf und haben ziemlich schnell das Hidden Paradise Guest House entdeckt, von dem uns Felix erzaehlt hatte. Allerdings hatten wir von jemandem anderen die Nummer, der der Bruder von jemandem war den wir kennengelernt hatten. Also haben wir erstmal verhandelt und dann mit Mr. Sinclaire telefoniert und am Schluss hatten wir einen guten Preis. 10 Euro die Nacht im Doppelzimmer mit Aircon und Fruehstueck. Aircon hat man gebarucht in Savusavu gibt es heisse Quellen und die waren direkt hinter dem Haus, der Heisse Dampf hat die Hitze nicht gerade abgekuehlt. Aber es war sehr sauber und wir konnten kochen. Als erstes haben wir uns mal gewaschen und ich hatte meine Konatktlinsen schon 3 Tage am Stueck drin. Die sind erstmal rausgek0ommen dann gab es eine Dusche mit herrlichem Wasserdruck und dann haben wir gewaschen. Mal wirklich allesmit Hand durchgewaschen.

Nach 2 Stunden schlafen sind wir aufgebrochen und haben die “Stadt” erkundet. Bei uns waere das ein kleines Dorf mit ca. 2000 Einwohnern. Es gab eine Hauptstrassemit geschaeften und wir haben den Markt und den Supermarklt frequentiert und uns auch wegen Tauchen erkundigt. Die lokalen haben eine schlechten Eindruck gemacht und so haben wir Koro Sun Divers angerufen. Die waren am Telefon sehr nett aber wegen Namena wissen sie noch nicht wenn dann Uebermorgen, aber sie rufen nochmal an. Am Abend gab es ein Bier und ein wenig Entspannung und am naechsten morgen wollten wir den Bus um 7 Uhr nehmen um zu den Wasserfaellen zu fahren.

3-11: Wir haben den Bus mal sauber verschlafen weil Juana s Weckernicht losgegangen ist uns sassen gerade beim Fruehstueck mit der Uberlegung was wir mit dem Tag tun sollen als Colin anrief. Das Wetter waere perfekt sie wurden in einer halben Stunde nach Namena fahren ob das bei uns ginge. Schicksal. Klar geht das.

Wir haben gepackt und er hat uns abgeholt. Ist ganz schoen weit dahin und dann sind wir Isaac (Divemaster) und Wendy und Tony begegnet. Die Ueberfahrt nach Namena hat 2 Stunden gedauert und dann sind wir bei der Gran Cental Station gewesen. Namena ist ein Marinenaturschutzgebiet und eine Insel vor Viti Levu aber ziemlich weit draussen. Das Atoll bricht auf 300 meter in einer Wand weg und da sind wir ins Wasser gesprungen. So eine unendliche Vielzahl an Fischen und buten Korallen und Leben. Ueberall hat gab es was zu sehen und dann auch ein paar Riffhaie, die sich interessiert genaehert haben, sich dann aber lieber verzogen haben. Einen kleinen Hai hab ich mal wieder beim Mittagsschlaf gestoert aber ein super Video gemacht und ich bin bis auf 2 Meter rangekommen. Namena kann man nicht beschreiben esist mit sicherheit der beste Tauchplatz den ich seit Jahren gesehen habe und ich war verzaubert. Am Ende des Tauchgangs ist uns noch eine Schlange begenet, die war gigantisch sicher 1,5 Meter und hat skeptisch geschaut ob des Videos. Richtig unheimlich und toedlich. Gut das die Kamera Zoom hat =).

Nach einer Oberflaechenpause und einem Mittagessen ging es zu dem Chimneys. Zwei Felsendome, den ersten sind wir runter und den zweiten wieder rauf. Die Stroemung war massiv und wir hatten echt zu kaempfen. Aber es war toll und wieder viele Fische und Korallen und tollen Formationen, die Fotos sind der Hit. Am Ende des Tauchgangs hat ein SDchiffshalter (die immerunter den Haien kleben) versucht bei uns Schutz zu finden und hat sich abwechselnd an Juanas oder Isaacs oder mein Bein gehalten. So suess. Irgendwann war er nciht mehr da und ich hab ihn gesucht nur um mit dem Anblick eines Manats belohnt zu werden der vorbeigeschossen ist. Hatte grade noch Zeit die anderen Aufmerksam zu machen.

Toll und genial. Hatte den Rest des Tages ein riesen Grinsen auf dem Gesicht. Sind dann zurueckgefahren und hatten sogar ein wenig Regen. Tony und Wendy (kommen aus Australien, adelaid) haben uns zu sich eingeladen. Hatten einen Wasserbungalow mit eigenemPool und wir haben uns und unsere Sachen im Pool entsalzt und eine Poolparty mit Cola und Kecksen gehabt. Das war toll.

Sie haben alle ihre Sachen mitgebracht und so auch Jacket und alles zu spuelen gehabt. Sie sind leidenschaftliche Taucher und wir hatten eine gute Zeit. Colin hat uns dann zurueckgefahren und wir haben ausgemacht, dass wir morgen wieder mittauchen gehen. Haben dann ein paar Haferflocken gegessen und uns ausgeruht und gelesen. Waren auch ziemlich muede=).

4-11: Sind frueh aufgestanden und haben gefruehstueckt und dann hat Colin uns auch schon abgeholt. Hatten ein wenig Stress, damit wir den Turn of Tide (Gezeitenwechsel) nicht verpassen). Sind dann auch gleich los und vom Riff ins Deep Blue rausgeschwommen. Die Sicht war unglaublich aber der Meeresboden war 400 Meter unter uns und sonst gab es nciths zu sehen. Die Taucher sind wie schwerelos im Blau gehangen und man hatte das Gefuehl man kann fliegen. Eine Atemberaubende und tolle Erfahren und dann hat sich der erste Schemen aus dem Blau geschaelt und ist mit kurzem aufblitzen wieder verschwunden. Der naechstes Hammerhai war schon besser zu sehen und dannach kammen noch ein paar andere. Toll aberleider nicht sehr viele. Aber toller Eindruck diese besonderen Tiere in Bewegung zu sehen (@ Papa ja ich hatte ein Tauchmesser dabei).

Auf dem Rueckweg haben wir noch Baracudas gesehen und einen Skorpionfisch. Bin mit Isaasc noch untern geblieben weil ich noch Luft ueberig hatte und hat das Riff erforscht. Toll =)

Der naechste Tauchgang nach Oberflaechenpause was Dungeons and Dragons. Viele Canyos und Dive throughs und tolle Lichtspiele. Was mir aber am Besten gefallen hat waren die Magic Coralls. Sie sind rot und wenn man sie an einer Stelle anstupst dann ziehen sich alle in einer Welle zurueck und der Block wir weiss. Die arme Koralle hab sie sicher 3 oder 4 mal angstupft aber die Welle  an Farbwechsel war faszinierend =).

Hatten dann leider keine Zeit mehr fuer Poolparty weil Colin in die Stadt wollte und wir mit ihm gefahren sind. Wendy und Tony meinten wir sollen doch zum Fototausch spaeter nochmal kommen und die Poolparty nachholen. Haben dann diskutiert ob wir nach Taveuni fahren wollen und dort nochmal tauchen gehen wollen und haben uns dann durchgerungen, wenn man schon mal da ist. Sind also in die Stadt und haben Geld geholt und fuer Tony und Wendy Cola und Chips und wollten fuer alle Nudekn zum Mittagessen machen. Hab dann Colin angerufen um zuzusagen und er hat gemeint neine er hat jetzt andere Taucher und der tauchgang ist abgesagt. Fand ich schon hart fuer ein paar Neue die bestehenden Gaeste einfach rauszuschmeissen. Nicht gerade nett. Haben Colin dann in Restaurant was er auch noch hat getroffen und die Tauchgaenge gezahlt und er hat uns dann nch mitgenommen zu Wendy und Tony. Haben alle Bilder gataucht und hatten einen tollen und lustigen Abend. Sie haben ihr Abendessen, was in den Bungalow geliefert wurdemit uns geteilt und es war einfach toll. Um 12 Uhr wollten wir dann gehe. Da war dann allerfdings keine Rezeption mehr offen udn die Nummer vom Taxifahrer die ich hatte ging auch nicht.

Der Bungalow war 2 Stoeckig und sie haben und aungeboten bei ihnen zu uebernachten haben sogar Flkugzeugeinmalzahnbuersten bekommen. Die Couch, bzw Ausziehcouch war super gemuetlich und wir haben zufrieden und sehr gut geschlafen =)

Der Rest kommt dann morgen kann nicht mehr schreiben =)

Guten Abend an alle
Wir leben noch und hatten eigentlich einen tollen Tag. Muss mich nur elider gerade schrecklich ueber die Barmenia aergern und kann keinem empfehlen die zu nehmen!!!!!

Haben unsere Villageerfahrung nach einem Tag abgebrochen und sind nach Koro gefluechtet.
Eigentlich hiess es ja, dass wir angemeldet sind und die Bescheid wissen und wir am Jetty abgeholt werden.
Also sind wir nach Suva gefahren mit dem Minibus (Strassen kann man das hier eigentlich nicht nennen, eher Kraut und Rueben Acker, und haben dort die Faehre/ Frachtschiff genommen. Die ist vor 3 Wochen aus Kanada gekommen uns war super sauber. Man muss die Schuhe ausziehen wenn man an Bord geht=). Sind dann ueber Nacht mit der Faehre gefahren, die einzigen “Weissen” und haben viele staunende Augen auf uns gehabt. In Koro sind wir um 2 Uhr Nachts angekommen (haben an Bord auf dem Borden ein wenig geschlafen) und sind schlaftrunken aus der Faehre gestolpert. Der Jetty, eine Betonplattform ins Meer, hat kein eigenes Licht , nur das Licht vom Schiff hat die Insel ein wenig erleuchtet. Keine Hauser, kein Nichts nur Schwaerze und 4 Laster und ein paar Menschen.
Niemand da der uns abholt. Aber dafuer irgendein Verwandter, der uns in einen Laster geladen hat mit super vielen anderen Menschen und nochmehr Gepaeck und dann sind wir in die Schwaerze gefahren und vom Dschungel verschluckt worden. Niergendwo ein Licht, nur was die Scheinwerfer erleutet haben war sichtbar. Nach 30 min sind alle ausgestiegen. Nein wir sollen sitzten bleiben.
Irgendwann haben wir dann gestoppt und der Fahrer hat wild an die Tuer einer Huette geklopft und irgendwas auf Fiji gesagt. Ich musste noch zahlen und hab erst gar nicht mitbekommen, dass wir nicht erwartet wurden und nur komische Blicke bekommen haben. Wer wir den sind, was wir hier machen. Warum den ausgerechner bei Ihnen …..  Irgendwann war uns dann klar, die wissen nichts von uns, von unserer Ankunft und in der naehe vom Hotel sind wir auch nicht.
Roger hat nicht bescheid gesagt und so sind sie um 3 Uhr rausgeklopft worden und zwei weisse Maedchen sind in ihre Huette geplatzt und haben ihr Gepaeck abgeladen. Wir haben dann ihr Bett bekommen. Die Huette hatte ca 16 qm und es haben ohne uns schon 6 Leute drin geschlafen. Wir haben dann das Doppelbett bekommen und sie sind auf den Boden umgezogen.
Das wollten wir eigentlich nicht aber da gab es kein handeln. Das Bett war viel zu kurz, klamm, sau unbequem. Ich hatte nach 20 min Rueckenweh und um 5 Uhr hab ich was krabbel gespuert, das etwas umgebracht und damit mein Blut im ganzen Bett verteilt. Es juckt jetzt noch.
In der frueh wurede dann erstmal noch geklaert wie wir denn da gelandet sind und dann sind wir im Dorf rumgereicht worden……..

Mehr kommt am Sonntag Zeit im Inetcaffe ist aufgebraucht

Guten Abend liebe Welt.

Also morgen geht es mit dem Frachtschiff weiter nach Koro und dann sind wir auch mal wieder 7 Tage vom Radar verschwunden udn werden unsere Abgeschiedenheit hoffentlich geniessen. Aber wer weiss vielleciht gibt es ja auch im Village inetnet wobei ich fast nciht glaube, dass es so ist=).

Heute hatten wir einen eher gemuetlich Tag und haben mal wieder in der frueh telefoniert und dann ein wenig Emails gecheckt und dann geschaut was wir von unserem tag so wollen. Schwup wars 12 und nach dem Mittagessen wollten wir auch keinen Bus mehr nehmen. Vor allem ist heute Sonntag und da hat hier nichts offen. Wir sind dann zum naechsten Backpackers gegangen Smugglers Grove (fast alle Backpacker sind in der Gegend) und haben dort viele bekannte Gesichter getroffen. Hans aus der Nambua Lodge war da und Robin, der sich an nichts erinnern kann (vom 8 h Bootstrip, war wohl doch zuviel Bier=)).

Emilian ist auch reingestolpert und Ann und Jim sind sogar auch in Wailoaloa. Die Welt in Fiji ist herrlich klein. Hatten einen schoenen Nachmittag mit ein zwei Bier und haben uns gut unterhalten. Hans fliegt aus Tasmanien wenn wir da ankommen und er hat gemeint wir koennen dann sein Zelt haben. Er haette es sonst da gelassen. Ein riesen Pluspunkt. Von Robin ( der um die Ecke lebt) wollte ich mir ein Buch ausleihen, meins ist bald fertig. Aber ich hab ca 9 Kitsch-Liebes und Softpornoromane bekommen. Die hat er angeblich von seiner Schwester. ich hatte auf einen Krmi gehofft.

Das ist der Nachteil an Smugglers Cove. Die Kassieren die Buecher, die die Touristen da lassen und verkaufen sie weiter, teilweise fuer mehr als sie uhrspruenglich gekostet haben. Sonst funktioniert die Buecherweitergabe gut aber hier wohl nicht. Muss noch schauen wie ich dann wenn wir zurueck sind an ein Buch komme, aber vielleicht laesst sich das Problem in Savusavu loesen und sonst hab ich ja tatsaechlich was zum lernen dabei. Waer keine schlechte Sache=).

Wuensch euch allen auf jeden Fall viel Spass und alles Gute und wir hoeren uns in 7 Tagen

An Dietel: Ich sende dir ein Besserwerd Druecker =)

Guten Abend an alle

Heute waren wir in Lautoka, der alten Hauptstadt von Fiji. Leider kann man nicht sagen, dass es eine schoene Stadt ist, aber alles der Reihe nach.
Nach den Fruehstuck, dass sehr gut war (vorallem seit wir entdeckt haben, dass es Weetabix gibt und damit zumindest eine Spur Ballaststoffe), gab es erstmal ein paar Telefonate in die Heimat und dann haben wir den oeffentlichen Bus genommen. Das System mit mitgenommen werden oder nicht war uns anfangs nicht so verstaendlich. Wenn der Fahrer befindet es sind schon zuviele im Bus oder er hat schon zu oft gehalten, dann faehrt er weiter. Nach 10 min durtfen wir unter dem strengen Blick eines Fahrers einsteigen und sind dann mit offenem Fenster durch dir Gegend gerattert. Der Bus hat aehnlich wie in San Franzisko eine Schnur an der man zieht wenn man aussteigen will ( die Leute steigen eigentlich nie an Haltestellen aus sondern lassen sich vor die Tuer fahren. Aehnlich gestaltet sich das Einsteigen, man winkt einfach und wird mitgenommen wenn der Busfahrer in der richtigen Laune ist). Die Glocke ist eine Art Fahrradklingel aber mir bleibt ein raetsel wie der fahrer die ueber die laut droehnende Indipopmusik hoert. Interessant war auch, dass sich Frauen und Frauen zusammensetzten und Maenner und Maenner. Eine Mischung wird wohl nur bei Paaren geduldet. Auf dem Rueckweg wollten wir uns zu einem Herren in die Reihe setzten (die einzigen 2 Plaetze nebeneinander, hier hatt der Bus eine Reihemit 3 Sitzten, dann den Gang und dann nochmal 2 Sitzte, die sind auch alle sehr schlank hier), er ist hektisch aufgesprungen und hat uns die Reihe ueberlassen.
Nach 1 Stunde kammen wir in Lautoka an und sind erstmal an der Zuckarraffinerie vorbeigefahren wobei alles nach Melasse gerochen hat. Die Rumdestillerie ist hier auf angesiedelt. Man kann sie riechen=).
In Lautoka haben wir dann ertsmal nach Flossen fuer Juana gesucht und sind von Pontius zu Pilatus gelaufen, jeder hat was anderes gesagt und dank einem ueberschwang an buntest bemalten Schildern war es auch nicht so einfach irgendwas zu finden. Am Schluss hatten wir Glueck und haben in ienem Laden etwas u grosse Flossen fuer einen akzeptabelnen Preis gefunden. Also hat Juana jetzt Flossen. Juhuuuuuuuuuuuuuuu.
Als naechstes wurde derMarkt erforscht und wir haben jede Menge Gemuese eingekauft, wissend, dass die Elektropfanne im Zimmer gute Dienste leistet. Dann sind wir noch ein wenig durch die Stadt aber alles ist laut, dreckig und es sind zuviele Autos. Das Lautoka keine Smogwolke hat verdankt die Stadt nur dem Umstand, dass sie so klein ist. Uns war es bald zuviel und wir sind in den Bus zurueck geklettert. Die Busfahrt durch die wunderbar gruenen Felder mit riesen Baumen und den Bergen in der Naehe war sehr schoen und zurueck an unserer Haltestel;le musste ich mir leider ein heissersehnte Pizzamit Oliven goennen. Aber es war zuviel also hab ich mir die haelfte einpacken lassen. Wir haben noch ein Jogurtht eingekauft und sind dann zurueck.
Unerfreulicherweise haben wir dann mal Finanzen durchgesehen und ich hab durch bescheuerte Kreditkartenregelung 20 Euro an die Bamk verloren. Der Wechselkurs ist wohl nicht der an der Boerde oder die Bank verlangt horrende Gebuehren und mir fehlen 100 Dollar. Ich hatte gehofft, dass ich sie vielleciuht mit dem Gepaeck hier vergessen habe. Aber die haben wohl auf Mana Fuesse bekommen ob durch eigene Schuld oder Fremdgefusst kann ich nicht sagen.
Na gut . Lesen entspannt und nach einem Schwumm im Pool haette die Welt besser aussehen koennen. Aber leider verbrennen sie irgendwo in der Naehe ziemlich viel Holz und es schneit Russpartikel in den Pool und die Umgebung. Schwarzer Schnee der langsam vom Himmel trudelt.

Sollte im uebrigen jemand Lust haben mich zu meinem Geburtstag zu besuchen wuerde ich mich freuen. Juana fliegt da fuer 8 Tage weg um sich mit ihrem Freund zu treffen. Ansonsten werde ich mich da wohl nach alau verabschieden oder Mikronesien zu einer Tauchsafari. Wer mitkommen will einfach Beschied sagen =)
So jetzt gibts dann Abendessen. Einen guten=)

Guten Morgen an alle

Jaaa wir wissen endlich wie es weitergeht mit uns=). Also wir duerfen im Village leben, bei einem Freund vom Roger und wirklich das Leben der Leute hier fuer 4 Tage kennenlernen. Das Problem war, dass das Schiff nur zweimal die Woche kommt und wir ja auch irgendiwe zurueck muessen um unseren Flug zu bekommen. Jetzt fliegen wir von Savusavu und ich krieg vielleicht noch meine Chance an der Gran Central Station tauchen zu gehen und Hammerhaie zu sehen. Das waere so gnial kann ich gar nicht sagen.

Also wir fahren mit dem Frachtschiff nach Koro und bleiben dann fuer 4 Tage fahren dann mit dem Frachtschiff nach Savusavu und fliegen zurueck nach Nadi und dann am naechsten Tag weiter nach Auckland. Ich hoffe das wird so genial wie es sich anhoert.

Allerdings geht das Frachtschiff erst am Montag und so werden wir die naechsten tage noch heir verbringen. Heute fahren wir nach Lautoka, das ist die alte Hauptstadt und soll ganz schoen sein. Wir nehemn den oeffentlichen Bus dahin und das sollte ein grosser Spass werden. ich erinnere mich an die Seychellen.

Gestern haben wir auf das organisieren gewartet und weil; Fiji Time ist sind wir dazwischen zum Supermarkt gelaufen ( Moskitospray!!!!!!!!!!!!!!!) und haben bezahlbaren Kaese gefunden und einen Neuseelaendischen Magnumverschnitt, der echt lecker war.

Dementsprechend haben wir mit so einer elektrischen Pfanne in unserem Zimmer Nudeln gekocht und mit Tomatensauce und Karotten und Chilli (die sind hier ziemlich potent) und Kaese gehabt. Der Himmel der reisenden Deutschen =)=). (Schweinsbraten mit Knoedel –> Himmel der Bayern)

Im Internet haben wir festgestellt, dass Australien ziemlich zu teuer ist. Wenn irgendjemand gute Tips hat wie man das regeln kann dann bitte schicken. Der Camper ist super teuer und ein Auto ist zwar viel billiger aber ich kann mir nicht vorstellen bei 40 Grad im Auto zu pennen.

Mehr gibts heute Abend wenn Eindruecke aus Lautoka kommen.