Uluru und Kata Tjuta
16-12: zweiter Teil. Nach der Bib sind wir zurueck und haben noch einen Abstrecher ueber den Viktoria Market gemacht. Hab nach hohen Schuhen fuer das Outback geschaut nachdem ich ja nur Flipflops oder Loecherschuhe habe. Sind also ueber den ganzen Markt und ahben geschaut. Das Angebot ist riesig und wir haben shcliesslich einen Stand mit Art Cowboystiefeln gefunden, die ueber die Knoechel gehen und einen kleinen Absatz haben. Aber alles noch im ertraeglichen =). Upper cool. Beim Obst haben sie alles gerade runtergesetzt weil der MArkt nur noch 1 Stunde offen war und wir haben uns zwei tolle Mangos und ein bisschen Gemuese fuer den Abend mitgenommen. Sind dann ins Hostel und haben erstmal unsere Sachen in das Neue Zimmer gebracht. Ein Zweibettzimmer ganz oben mit eigenem Fenster und ziemlich cool. Haben also alles abgestellt und dann nochmal wegen der Bestaetigung gefragt. Ist allerdings noch nicht angekommen und so haben wir noch ein bisschen ausgeruht und gelesen und sind dann in die Lygon Street. Das ist der Teil in Melbourne in dem sich die Italiener angesiedelt haben und es wird auch little Italie genannt. Es hat total genial nach Pizza gerochen und wir sind auch Restaurantlotsen begegnet (die, die einen ins Lokal bugsieren wollen)=). War aber lustig mit ihnen zu redden und wir haben die Hitze und die Italienische Stimmung genossen und uns ein grosses richtig leckeres Eis geleistet. War total entspannt und haben es uns gutgehen lassen. Haben noch einen Abstecher ueber Chinatown gemacht, das saber nicht so beeindruckend war und uns beim Aldi noch mit Kecksen und Karotten eingedeckt. Am Abend gab es Salat und packen und umpacken und eine Flasche Wein in unserem Zweier Zimmer und dann ging es auch schon ins Bett.
17-12: Sind um halb sechs aufgestanden und haben noch den Rest erledigt und dann schon mal die Sachen nach unten gebracht und alles ins Gepaeckfach getan. War ganz cool weil sonst noch nicht so viele Leute da waren. Allerdings sind wir irgendwann nervoes geworden weil der Bus verspaetung hatte und der andere schon voll war. Haben also ein bisschen warten muessen und waren dann knapp eine Stunde vor Abflug am Flughafen. Da gab es die naechste “boese” Ueberraschung und zwar hat die Bank die Zahlung per Kreditkarte abgelehnt. Hatten schon ziemlich bammel, dass unsere Sitze weg sind aber das war kein Problem. Wollten quasi nur seghen, dass mit der Karte kein Unfug getrieben wird und so haben ich dann nochmal gezahlt und wir konnten einchecken. Schock schwere Not. Hab uns schon alles verpassen gesehen. An Bord hatte jeder seinen eigenen TV und so fanden wire s gar nicht schlimm, dass wire in bisschen verspaetung hatten. Gab interessante Filme und mit der Zeitumstellung sind wir 2,5 h geflogen. Unterwegs gab es noch ne Mango=). Es darf kein Obst ueber die Grenze von Victoria ins Northern Terretory mitgenommen warden. Also Mango essen =). Haben unsere Gepaeck abgeholt und dann noch auf zwei andere Fluege gewaretet und sind dann von unserem Shuttel in die Stadt gefahren worden. Es war sooooooooo heiss und der Depp der uns gefahren hat ziemlich rassistisch. Den Aboriginies ist der Uluru (Ayers Rock) heilig und nur eingeweihte MAenner duerfen ihn erklettern. Aus irgendeinem kolonialistischem Minderwertigkeitsgefuehl heraus meinen allerdings alle Australier, dass sie da auch umbedingt drauf muessen und verscuhen das den Touris auch so mitzuteilen. Keine Ahnung was das sol list doch als wuerde man jemand auffordern in der Messe auf dem Altar Sex zu haben. Das waere fuer uns auch undenkbar. Keine Ahnung warum der Uluru da so ein risen Streitpunkt ist. Wahrscheinlich damit man den Aboriginies zeigen kann, dass man Macht ueber sie hat. Haben uns auf jeden Fall ein wenig ueber den ignoranten Fahrer geaergert. Sind dann im Hostel angekommen und haben eingecheckt netterweise hat die Dame am Empfang bei Topdeck angerfuen wann wir morgen abgeholt werde und wegen bestaetigung, dass wir da sind. Hmmm also von dem Hostel koennen sie uns nicht abholen (andere in der gleichen Tour warden allerdings von da abgeholt) und wir sollen doch bitte um 5 Uhr morgens 6 km zu einem anderen Hostel laufen. Gott sei Dank hat die Dame an der Rezeption da ein risen Veto eingelegt und die am anderen Ende mal zur Schnecke gemacht und so mussten wir nicht am anderen morgen durch die Hitze laufen.
Waren ziemlich fertig und es gab eine Zeitumstellung von 2,5 h und so haben wir uns dann erstmal entschlossen ueber die Mittagshitze zu schlafen und sind dann in die Stadt. Haben uns noch zwei grosse Wasserflschaen gekauft, damit wir genug dabeihaben und sind dann noch in den Kmarkt und ein paar andere Geschaftte. Haben uns 4 Magnum geleistet, die wir dank der Hitze dann allerdings auch etwas schneller essen mussten=). Alice Springs ist eine Ansammlung von Haeusern, dennen ich nicht umbedingt das Attribut huebsch einraeumen wuerde. Abe rein sehr interessanter Platz und fuer Leute aus dem Outback sicher eine Grossstadt. Allerdings sieht man auch ziemlich viele gestrandetet Aboriginies die ziemlich nach Alkohol richen und auf dem heissen Teer Barfuss rumlaufen. Ich hatte schon Angst, dass meine Flipflops kleben bleiben. Teilweise war es so heiss, dass sich kleine schwarze Tropfen auf dem Asphalt gebildet haben. Und es war schon Abend. Sind dann zum Lookout gegangen einem kleinen Huegel von dem man das Umland sehr gut sehen kann und hab nochmal bei meinem Schatz und meinen Eltern angerufen und hab dann den Sonnenuntergang bewundert. In der Ferne hat es geregnet und die Wolken und der Regenvorhang hat unglaubliche Fraben angenommen. Sowas von schoen. Und es gab einen Regenbogen. Man wusste gar nicht wo man hinschauen soll mit den MacDonnalds Ranges im Vordergrund und dem ziemlich gruenen Putback und den Huegeln dahinter. Und dann ist der Regen auch zu uns gekommen. Erst hat man gehoert, dass er faellt in grossen schweren Tropfen und dann hat es ein bisschen gedauert, bis man auch getrofen wurde. Schoen erfrischend und dann hat es leider auch wieder aufgehoert. Gab nu rein paar Tropfen.
Auf dem Rueckweg sind wir an der bekanntesten Bar ds Northers Terretory vorbeigekommen und da mussten wir natuerlich ein Bier trinken.The Salon mit Skellett auf Motorrad und weiteren lustigen Dingen. Nachdem Bier haben wir uns zusammengerichtet und sind dann nach einem Abendessen ins Bett. In der Nacht hat es nochmal richtig geregnet.
18-12: Sind um kurz nach fuenf aufgestanden und ahben gepackt. Es waren noch andere da die um sechs abgeholt wurden und so haben wir nur eine im Dorm geweckt. HAben ausgecheckt und sind dann noch mit einem Kaffe in der Hand rumgestanden. Ich wollte nichts essen und hab dann einfach nur heisses Wasser gehabt. Jason Heff, unser Tourguide hat uns abgeholt und wir sind dann erstmal noch andere Leute abholen gefahren und dann ins Office um die ganzen Anmelde Sachen zu unterschreiben. Noch Wasser aufgefuellt und dann ging es auch schon tatsaechlich los. Die Fahrt hat sich ziemlich gezogen aber wir sassen ganz vorne und haben uns gut unterhalten. War echt spannend aber die Fahrt war auch lange und es war sooo heiss. Wir haben ca. jede Stunde eine kleine Pause eingelegt und dann ist am Horizont eine Silouette aufgetaucht, die irgendwie komisch aussah, aber was Weiss man schon ueber den Rock =). Er war es nicht das war Mt. Conner und auch ohn haben wir aus der ferne bewundert und sind dann zum Uluru gekommen. Schon ein Anblick auch wenn das Outback viel Huegeliger ist als ich gedacht habe und viel greener. Es hat in letzter Zeit wohl sehr sehr viel geregnet und so hatten wire in sehr gruenes Putback mite in bisschen rotem Sand dazwischen aller nicht so wie man sich das von den Bildern vorstellt aber unglaublich beeindruckend. Vor dem Nationalpark sind wir nach Yulara abgebogen und haben da alles ausgepackt und Mittaggegessen. Dannach sind wir wieder in den Bus und nach Kata Tjuta, den Olgas gefahren. Ein sehr wichtiger Platz, den dort laufen alle Traumpfade, bzw Songlines zusammen und verbinden das Land. Als erstes hab ich mal ein Kanguru entdeckt, den Felsen bewegen sich sonst nicht. Die sind sehr gut getarnt und das war Glueck=).Es gab erstmal einen Vortrg ueber Wasser und wie wichtig es ist genug dabeizuhaben und dann ueber festes Schuhwerk und dann sind wir losgestartet. Das Buschland und die Felsen waren einfach atemberaubend udnd zwischendrin war alles so gruen und voller Leben. Sagar der kleine Creek hatte Wasser und so gab e seine Art kleinen Wasserfall. Ein Traum und Heff hat sich wirklich muehe gegeben uns alles zu erklaeren und uns ein Bild von der Gegend zu machen. War ziemlich interessant und dann sind wir zum Karinganga Lookout und haben die Landschaft bestaunt. Im Tal der Winde war ich ein bisschen mite in paar anderen am Ende der Gruppe, weil wir auf die Fotographen gewartet haben. Und was kam ueber den Weg geschlaengelt, eine Schlage. Eine sehr schoene Schlange. Aber das war es dann mit den Versicherungen der Leute, dass ich im Putback sicher keine Schlange sehen werde. Ich zieh sich ja dann doch an =). Gott sei dank hab ich hohe Schuhe.
Wir sind noch zu einem Lookout und haben Fotos gemacht und haben dann am Uluru den Sunset angeschaut. Mit einem Glas Sekt und ein paar Kraeckern. Die Nebengruppe war ein wenig betuchter und hatte Champanger und 2 offene Flaschen die sie weggiessen wollten. Da haben wir doch ein Veto eingelegt und Juana, Mark und cih ahben ein Glas Champanger und ein paar leckere Dips und Kraecker abgestaubt. Mark ist ein Amerikaner im Koreanischen Eltern. Der das Oktoberfest liebt und dafuer ein paar Broken Deutsch gelernt hat. Ansonsten ist er ein Amerikaner wie e rim Buche steht. =). Nett und Hilfsbereit aber auch ein bisschen Amerika bezogen obwohl er garade fuer de Armee im Irak arbeitet. Sicher kein einfacher Job.
Zurueck im Camp gab es Essen und dann die Moeglichkeit im Swag zu uebernachten. Ein Swag ist eine Art Rolle im Gummi auf der Unterseite dann eine Matraze und oben Segeltuch. Man kann den Reisverschluss aufmachen und offen lassen oder zu machen und hat eine Art grosse Schlafsack. In der ersten Nacht haben nur ca 7 Leute geswagt. Aber der Sternenhimmel war einfach zu schoen und die Sternschnuppen ein Traum. Hab nur fast meine Brille kaput gemacht, weil ich mit ihr eingeschlafen bin und mich beim umdrehen gewundert hat was den da auch meiner Nase ist=). Soviele Sterne=).
P.S: War ein bisschen gewoehnungsbeduerftig, dass es auch dem Klo und in den Duschen soviele Insekten Gab. Unter anderem war ein Gottesanbeterin zu bewundern. Allerdings hat es das Zeahneputzen zu einer sehr schnellen angelegenheit gemacht.
19-12: Wir sind um 3.30 Uhr aufgestanden um den Sonnenaufgang ueber dem Uluru zu sehen und hatten dann eine Stunde Zeit uns zu sortieren. Der Swag war schnell zusammengerollt und der Rucksack auch schnell im Auto. Sind also um ca. 4.30 gestartet und haben uns dann am Sunrise Punkt einen schoenen Flecken Erde gesucht. Es waren noch andere Deutsche da mit Weihnachtsmuetzen und obwohl man bei 40 Grad keine Weihnachtsstimmung hat gab es ein paar lustige Fotos=). Erst hatte der Uluru eine tiefviolette Frabe die dann langsam ins Dunkelbraun gerutscht ist und als dann die Sonne ueber den Horizot kam wurde es zu einem tiefrot dasdann ins strahlendes Blutrot gewechselt hat. Ungeschareiblich und ein erlebnis.
Sind dann mit dem Bus zum Anfang vom Mala Walk. Der wird normalerweise von einem Aborogine gefuehrt, aber die Streiken gerade und so hat Heff un seine Fuehrung gegeben und uns etwas ueber die Geschichte und den spirituellen Hintergrund erzaehlt. War echt interessant und der Climb ( man kann nur an einer Stelle hoch) war geschlossen, was es einfacher gemacht hat. Heff konnte ja schlecht sagen ihr duerft nicht. Ueberhaupt hat er ziemlich gut durch die Blume gesagt was tatsaechlich abgeht ohne irgendwenn zu verletzten oder die Firmenpolitik in Frage zu stellen, man musste nur zuhoeren=). Es hat uns also von der TRaumzeit erzaehlt und von den Urwesen und ein paar Geschichten. Die Aboriginies geben ihr Wissen auch jetzt noch nicht wirklich Preis und ist es ziemlich schwierig ihre Kultur zu erklaeren. Viele Staetten sind heilig und wir wissen nicht warum=). Ueberhaupt scheint es nicht so schlimm zu sein wie man denkt wenn man durch Alice geht. Die Aborogines leben in geschlossenen Doerfern und wollen keine Weisse auf ihrem Gebiet haben. Was ja ihr gutes Recht ist. Wer sich nicht an die Regeln der Gemeinschaft haelt (zB kein Alkohol), der ist nicht mehr willkommen und muss gehen. Deswegen sieht man soviele In Alice. All die, die dem Alkohol gefallen sind oder sich nicht identifizieren koennen landen da. Obwohl es wohl nur 1 % der Aboriginies so geht sin des natuerlich die, die wir zu Gesicht gekommen. Heff hat gemeint es ist als wurde man die Muenchner an den Bierleichen des Oktoberfestes einstufen wollen. Etwas unfair der Kultur gegenueber.
Nach dem Marla walk sind Juana und ich zurueck und haben die Toiletten besucht und sind dann von Heff noch ein Stueck die Strasse runtergefahren worden, damit wir ncith alzuweit zurueckfallen. Und so haben wir den Weg um den Uluru gegonnen mit der Sonne nur eine Handbreit ueber dem Horizont und man konnte die Hitze schon fuehlen. Unbarmherzig. Haben den moisten Teil schweigend zurueckgelegt und die Vielfaeltigkeit und Einsamkeit genossen. Ueberall gibt es was zu sehen und es schaeint als waeren viele Tiere im Stein abgebildet. Mit Sicherheit hat ich Kangurus und Dingos und ein Schnabeltier im Fels entdeckt =).
An manchen Stellen darf man nicht fotographieren weil sie heilig sind und wir haben auch versucht an den heiligen Maennerstellen nicht zu genau zu gucken =). Sind dann am Mutitjulu Wasserloch auf ein paar andere getroffen und haben dort mit dem gluckern eines kleinen Baches ein bisschen Pause gemacht. In meinem Fall eine kleine Meditation eingelegt und sind dann weiter. Haben noch eine heilige Frauenstelle gefunden an der man den Fels anfassen konnte und sind dann zurueck zum Bus. Es ist schon beeindruckend und auch irgendwie mit einem bestimmten Gefuehl verbunden. Ich kann verstehen warum der Ort heilig ist. Der naechste Stop war im Kulturcentrum und dort haben wire in bisschen mehr ueber die Aborigenis gelernt und auch ein bisschen ueber Flora und Faune. Ausserdem tricks wo man das bestes Essen im Outback findet =). Honigameisen=).
Nachdem Mittagessen und Camp aufrauemen ging es dann wieder in den Bus und weiter nach Kings Canyon, dort duerften wir den Pool benutzen und anch 40 Grad fanden wir das toll. Die Dusche hatte kaltes Wasser und ich hab mich so gefreut mal wieder ins Wasser zu kommen auch wenn alle Nase lang noch strampelnde Bienen waren. Hab auch mehr Kontakt mit anderen aus der Gruppe Gehabt. Da waren Marina und Ruben ein Paaerchen aus der Schweiz, Thomas und Simone ein Paaerchen aus Tschechien, Frederick aus Schweden, Patrick, Allie und Laurie alle aus England und noch ein paar andere. Mit Tanja hatten wir dann erst am Schluss mehr zu tun =). Nachdem Pool gab es nochmal einsteigen und zum Camp fahren. Das lag oben in den Huegeln und war echt klasse. Abgesehen davon, dass es kein kaltes Wasser gab. Mark hat noch eine Fotosshow ueber die Antarktis gemacht. Von da ist er nach Australien gekommen und auf den Trip. Gut dass das kein Klimawechsel war =).
Hab noch mit Frederick gequatscht und dann haben wir uns einen Swagplatz gesucht. Juana, Jan, Frederick und ich haben uns ein wenig abseits in ein unbenutztes anders Camp zurueckgezogen. Der Rest hat einen risen Haufen gebildet. War wunderschoen unter dem Sternenhimmel mit all den Sternschnuppen und eine ist beim vergluehen richtiggehend verplatzt. Ein sehr gemuetlicher Schlafplatz und genau das richtige nach den Tageseindruecken.
20-12: Sind wieder vor der Sonne aufgestanden udn haben alles gapckt und sind dann zum Kngs Canyon gefahren. Der erste Aufstieg war schon ein bisschen anstrengend und ich hab ziemlich viel Wasser getrunken. War aber toll immer weiter und weiter hochzukommen und den Ueberblick zu kriegen. Toll find ich auch, dass ueberall die Notfallradios rumhaengen den Handyempfang kann man mal gewaltig knicken selbst Notrufe sind nciht moeglich. Haben dann unsere Tour um den Kings Canyon begonnen und hatten fuer den ersten Teil noch schoenen Schatten. Ausserdem eine leichte Brise und keine Fliegen. So ein Gluck. Auch hier wieder eine tolle und atemberaubende Stimmung und die Felsformationen sind gewatig. Am besten hat mit der Garten Eden gefallen. Ein kleines Tal in deme in Fluss steht und es kuelh und gruen ist. Sassen eine Zeit lang am Wasserloch und haben es einfach auf uns wirken lassen. Der Ort strahlt so einen Frieden aus und das Wasser erfrischt schon beim Anblick.=). Von da kamm die Runde in der Sonne und an der Kante vom Canyon haben wir dann Gruppenfotostop gemacht und alle ausser mir haben Heff ihre Camera gegeben. Das sah sehr lustig aus wie er mit 13 Kameras gehangen versucht hat 23 Gruppenfotos zu machen. Foto kommt. Am Parkplatz waren wir dann alle froh um den Schatten und sind nochmal zum Pool gefahren um da ein bisschen Abkuehlung zu finden. Herrlich. Zum Mittagessen gab es Sandwiche und dann sind wir auch schon weiter nach Erldunda. Dort haben sich die Gruppen getrennt. Manche sind zurueck nach Alice und wir haben ein paar neue Gesichter bekommen. Unter anderem Prakescha, die super net war. Von da ging es mit einem kaputten Bus ( die Klimaanlage ging nciht) durch die Absrtige Hitze weiter nach Marla. Sind relative spaet da angekommen und haben uns gekocht gefuehlt. Waren auch ein bisschen gemein zu Heff weil wir Swaggen wollten und e runs nicht lassen wollte. Es soll regnen. Grummel grummel. 30 min spaeter hat es einen Wolkenbruch runtergelassen vom anderen Stern. So schnell konnte man gar nicht schauen wie es nass war. Haben das alles von der Raststation aus angeschaut u auch die Blitze und den Donner mitgekommen. Ein Truckfahrer von einem Roadtrain ist auch dazugekommen und nachdem Frederick auch mal Trucks gefahren hat sind wir ins Gespraech gekommen. War echt ein cooler Typ der uns gleich fuer Weihnachten in Adelaide eingeladen haette und uns ausserdem eine Melone gescheckt hat, die er transportiert hat. Heff hat ganz schoen geschaut als wir mit der Riesen Wassseremelone zurueckgekommen sind. =). War noch eine andere Gruppe da die Party gemacht hat und so war es relative laut. Hab noch ewig mit Frederik gequatscht und bin dann nicht in den Swag=( sondern ins Zelt. Was gut war den Mitten in der nacht hab ich dann mal ein bisschen Regen durch die verkleidung abbekommen. Im uebrigen lustig. Es war ein permanents Zelt mit Stockcampingbetten. Hatte ich auch noch nicht gesehen =).