Update

Dezember9

Guten Morgen hier kommt ein kleines Update, damit ich nicht so in verzug gerate

 

5-12: Noch Dunedin und wir hatten den genialen Burger und sind dann weiter durch die Stadt aber das i Site hat auch nicht wirklich geholfen und so sind wir raus auf die Halbinsel gefahren. Die ist wirklich nicht weit weg und es war wie eine andere Welt. Gruene hohe Huegel und kaum Leute. Die Strasse ging am Meer lang ohne Leitplanke und aere in Deutschland verboten. War aber echt cool. Allerdings hatte man ein wenig bedenken, dass man im Meer landet wenn man die falsche bewegung macht. Die Albartros Kolony war unverschaemt teurer aber wir haben einn rundgang im Ausstellungsbereich gemacht und haben dann drausen ie paar Albartose angeschaut, die vorbi geflogn sind. Die sind absolut riesig. Ausserdem konnte man den Toelpeln zuschauen. War lustig. Am Pinguinstrand gab es zwei Seeloewen die sich in der Sonne geraekelt haben und das war echt lustig. Sind dann an einen anderen Strand gefahren (Albert Beach) und auch da haben ir Seeloewen gesehen. Einer war ein bisschen eine Drama Queen und hat sich fuer die Kamera in Positur setzt. War echt lustig hat immer geschaut ob wir auch noch da sind und ht sich dann was einfallen lassen damit wir gluecklich sind. Der andere Seeloewe war wohl gerade ein wenig in Handgreiflichkeiten verwickelt un hatte eine dcke Platzwunde auf der Stirn. Der arme. Hat sich kaum geruehrt wenn man vorbeigegangen ist. Gerade mal die Augen aufgeschlagen. Sonst war er eher letargisch. Allerdings hat der erste Seeloewe irgendwann spitzgekriegt, dass Bewegung fuer uns interessant ist und ist zum Meer runtergerobbt. Es war noch ein anderes Paaerchen da und wir haben ihm zugesehen. War echt lustig ihn uf dn Flossen stehen zu sehen. War echt lustig, das andere Paaerchen ist weitergegangen und wir haben weiter zugesehen und dann hat der Seeloewe gebruellt und ist zwei drei schnelle “Spruenge” auf uns zugekommen. Nur um sich dann mit einem breiten grinsen im Gesicht in den Sand zu legen und zu linsen was wir jetzt machen. Juana und ich sind beim ersten Anzeichen wie gestochen den Strand rauf gespurtet ( steht sogar im Lonly Planet, dass es keinen Spass macht von einem Seeloewen den Strand hochgejagt zu werden, koennen ziemlich gemein beissen ). Sind uns ein wenig veraeppelt vorgekommen aber der Seeloewe hatte auf jeden Fall Spass. Wollte schon immer mal einen Seeloewen bespassen =). Haben uns dann vom Acker gemacht und sind wieder zurueck gefahren wollten uns eigentlich noch das Schloss hier anschauen, das irgndjemand nach Schottischem Vorbild gebaut hat aber es hat zuviel gekostet und war so eingewachsen, dass man auch nicht schummeln konnte. Grummel. Auf dem Weg aus der Stadt haben wir leider die Tankstelle verpasst gehabt und mussten dann feststellen, dass wir mal wieder in der Pampa waren. Habn am Highway ( der ein geringeres Autoaufkommen als ne normale Landstrasse ebi uns hat) gekocht. Es gab Bohnen mit Speck und Tomaten. Dann wurde es allerdings ein wneig zaeh. Tanken ging noch aber nach och 2 Stunden Autofahrt war es dann schon nach elf und mir sind langsam die Auge zugefallen. Juana hat versucht wach zu bleiben und mich wach zu halten aber wir waren beide ziemlich am Ende. Um eins haben wir dann aufgegeben und wollten uns an die Strasse fur einen Powernap stellen nur leider gab es keine Parkbucht mehr. Hat bis halb ein gedauert bis wir uns wohin stellen konnten und da war ich schon richtig am Ende. Juana hat noch den Wecker gestellt, der gleich danach geklingelt hat. Waren dann allerdings in der Lage die 40 min um free campsite zu fahren auch wenn es echt lange war. Hatten schon wiedr schwierigkeiten ihn in der Dunkelheit zu finden und sind dann nach schnellem umbauen seelig in Morpheus Armen versunken.

 

6-12: Es hat geregnet und deswegen haben wir bis halb zehn geschlafen, was fuer eine Wohltst, das war auch bitter noetig. Leider war das Wetter ein wenig bescheiden und wir haben leider vom Hochland nicht soviel gesehen aber Hoffnung gibt es immer. Sind also in Twizel in die Bucherei und haben da ein wenig gesurft und die Zeit totgeschlagen und gehofft, dass es aufklart. War nicht wirklich der Fall und es hat geregnet und war arschkalt. Netterweise hat dr Baecker sich bereit erklaert uns heisses Wasser umsonst zu geben. Das war richtig nett und wir haben uns einen Tee damit gemacht und Fruehstueck ? Mittagessen gehabt. Sind dann weiter gefahren und es hat ein wenig aufgeklart aber ncih viel. Konnten zwar uebr die tuerkisenen Gletscherseen bis zur Basis von Mt Cook sehen ber leider haben wir vomGipfel ncihts als Wolken zu sehen bekommen. War aber ziemlich cool, die turkisenen Seen haben sich in den Wolken gespiegelt und sie ein wenig tuerkis gemacht. Die Kireche des guten Hirten war ein wenig Touri ueberlaufen aber suess und dann ach haben wir uns die Strasse mit dem Regen geteilt und versucht nach Christchurch zu kommen. Ic bin mir sicher dass das McKenzie Highland ( nach einem Schafdieb benannt) total schoen ist aber wir konnten leider nicht viel davon sehen und habn uns durch die Beschilderungen geschlagen bis wir schliesslich bei Agnes gelandet sind. Agnes ist die Mutter von Carol (Steves Frau) und wir haben ein bisschen gebracuht bis wir die richtige Strasse hatten. Haben dann erstmal ausgeladen und gewaschen und vorallem geduscht. Ein Koenigreich fuer Warmes Wasser und eine Dusche. Agnes it wirklih liebenswuerdig und hat uns ein bisschen adoptiert (wie die anderen auch). Es gab viele gute Ratschlaege und sie wollte alles mit unserer Reise genau wissen und hat uns immer verscihert, dass alles gut wird. Haben dann die Nacht in einem tollen und vor allm warmen Bett verbracht.

 

7-12: Haben mal wieder ausgeschlafen und dann versucht uns zu organisieren. Das Wetter war nciht gerade berauschend und es hat immer noch geregnet. Also mussten wir die Waesche in der Garage trockenen und konnten noch nicht raus, weil das einzige suabere fur mich ein kurzer Rock war. Und damit setze ich mich sicher keirnem 14 Grad kaltem Wind aus der Antarktis aus. Haben den Morgen genutzt um ein paar liter warmen Tee in uns hineinzuschuetten und einfach mal wieder ein wenig an einem Ort zu sein. Ausserdem ahben wir mal wieder Email gecheckt und genaeht und ein paar Sachen aussortiert. Darunter haben wir alles mal durchgespuelt und dafur gesorgt, dass alles wieder sauber ist. Wollen die meisten Sachen scliesslich mit dem Auto verkaufen. Am Nachmittag waren di Trekkingsachen einigermassen trocken und so sind wir nach Christchurch aufgebrochen. Am Anfang fanden wir das gar nicht so schlimm. Von wegen Erdbeben uns so aber in der Stadt liegen noch die ganzen Truemmer rum und die Strassen haben teilweise lange Risse oder sind ganz gesperrt, weil Gebaude abgerissen werden muessen. Haben uns ziemlich verfahren, weil einfahc alles gesperrt ist und kein Schild mehr gueltigkeit hat. Gott sei dank war der Backpackers Carmarket einigrmassen leicht zu finden und so haben wir da zuerst halt gemacht. Hmmm. die Autos kosten auf jeden Fall weniger als in Auckland und das ist schon mal schwierig fuer unsere Rechnung. Haben ein wenig rumgefragt und versucht ein Gefuehl fuer alles zu bekommen und werden es wohl versuchen. Das gute ist, dass wir ihnen das Auto auch da lassen koennen und sie verkaufen es fuer uns mit Kommision versteht sich. Aber immerhin kriegen wir es so auf jeden Fall los. Haben da Leute aus Israel und aus Hannover kennengelernt und einfach mal gredet wie das mit dem Verkauf am besten geht. Hoffentlich klappt das. Wollten dann eigentlich in die Buecherei aber die ist immer noch zu und haben es statt dessen zum Pick and Save geschafft und dort nochmal eingekauft. War irgenein komiscen Angebotstag und es ging ziemlich zu. Wir sind immer noch baff, dass ein gutes Stueck Rind weniger kostet as Huehnchen. Kann uns aber nur rech sein.

Nachdem Einkauf haben wir uns nochmal an der Stadt versucht und entnervt aufgegeben. Da ist alles gesperrt und uebrall liegen noch Truemmr oder sind Gebaude halb eingestuertzt. Ziemlich beaengstigend das ganze und wir haben geschaut, dass wir nach Kaiapoi zurueckkommen. Agnes war so lieb und hatte daweil fuer uns gekocht und so gab es Geuese und Kartoffeln und eine gute Unterhaltung. Sie hat uns erzaehlt wie sie das Erdbeben erlebt hat (musste deswegen auch umziehen und ihr Haus wird abgerissen). Da steckt schon viel Emotion dahinter und sie hat uns richtig leid getan. In den Nachrichten kriegt man das nie so mit. War ein wenig beaengstigend. Haben uns noch fuer den naechsten Tag vorbereitet und sind dann nach ein paar Seiten lesen ins Bett gegangen

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