Zeit dazwischen
Guten Morgen an alle.
So nach einer ruhigen Nacht und einem guten Fruehstueck sieht die Welt gleich schon wieder besser aus. Alle Sachen sind in der Waescherei, was leider ein halbes Vermoegen kostet, aber FRISCH gewaschene Sachen. So ein Luxus. Ich freu mich schon richtig, dass mal nicht alles vor Salzwasser klebt.
Also ich hatte am 26 Abends aufgehoert. Wir haben dann noch ein bisschen gelesen udn sind dann von den Englaendern genoetigt worden an den restlichen Abendaktivitaeten teilzunehemn. Also Trinkspiele. Leider haben sie es geschafft die Bar trocken zu trinken udn so hatten wir keinen Alkohol mehr. Das war ausgesprochen schade, wirklich.
Wir haben dann viel bloedsinn erzaehlt vom Coconutmonster, dass jetzt uebrigens in meinem Rucksack wohnt und auf mich aufpasst. Und dann sind die Herren auf die geniale Idee gekommen ihrem Trieb als Jaeger und Sammler nachzukommen und eine Kokusnuss vom Baum zu holen. Da die Kokusnuesse auf der Terrasse in Stehhoehe haengen soweit so gut. Dann wollten sie sie auch noch oeffnen. Da fing dann das Problem an. Gott sei dank hatte das Personal die Machete, die sonst den ganzen Tag draussen leigt weggeraumt. Die kennen sich mit betrunkenen Touristen um Mitternacht wohl schon ausreicxhend aus. Bei dem Versuch die Kokusnuss durch Wurftechniken auf dem Zementboden zu oeffenen wurde zwar der oertliche Wasserhahn verzoert aber die Kokusnuss blieb ganz. Sehr zur Frustration unserer Freunde. War aber nett anzusehen wie sie gekaempft haben. Und Verloren.
Sind dann am naechsten Tag frueh aufgestanden um zu packen und haben den Vormittag in der Haengematte mit eionem schoenen Buch verbracht. Die anderen waren alle beim Hoehlentrip. Der fuer sie sehr erfreulich verlaufen ist und sie duerften auch springen.
Alles gut. Nachdem Mittagessen ging es in die kleinen Nussschalen und erstaunlicherweise trocken in die Blue Logoon und von aufs Boot. Die Englaender wollten eigentlich auf die andere Insel haben sich dann umentschieden und sind noch 2 Stunden mit uns gefahren. Das war cool weil kurzweilig ( und sehr feucht, dank unmengen an Bier).
Am Manta Ray Resort hat sich dann Robin neben uns gesetzt der 35 Tage da war um als Tauchlehrer zu arbeiten. Er kommt aus Samoa und hat sich sein erstes Ferienbier reingestellt. Nachdem 7 Bier hat er entschieden wir sollten Mittrinken und nachdem 15 Bier (33ml) nwar er sehr lustig drauf und hat 3 Bier getrunken in der Zeit in der wir eins hatte. Das hatt die Stunde rumduemmpeln auf dem Pazifik aushaltbar gmeacht. Aber dann ging die Odysee erst los wir waren eh schon viel zu spaet und haetten um 6 Uhr im Hafen sein sollen. Um sieben sind wir immernoch mit Motorschaden rumgetrieben. Um halb acht haben wir dann das Boot gewechselt und aufgepasst, dass unserer Gepaeck auch wechselt und sind dann nciht noch die halbe Stunde zum Hafen gefahren. Nein das waere ja langweilig, vor allem wenn man langsam richtig Hunger hat sondern wir sind vom Hafen weg und nochmal die ganze Runde um die Mamanucasinseln gefahren was ja auch nur 2,5 Stunden extra gedauert hat. Wir haben irgendwann so die schnauze voll gehabt. Robin war so Rotzbesoffen, dass es kein Spass mehr war und dann kam auch noch die Sache mit Juanas Rucksack und der Cola.
Kein Spass. Aber wie schon gesagt heute schaut alles ein bisschen besser aus und ich schreib dann wenn ich weiss, wie es mit uns weitergeht. Ich hoffe ihr habt viel Spass beim Lesen und fuehlt euch alle mal ganz kraeftig gedrueckt (zumindest die die uns kennen)=).