Update
Bula (Willkommen auf fiji) an alle.
Ihr habt lange ncihts von uns gehoert, so wie es sein sollte wenn man sich auf eine Suedseeinsel zim entspannen begibt. Allerdings ist auch viel Passiert und was ich gerade schreibe ist ein Zwischenreport, den ich netterweise auf dem Laptop eines Niederlaendischen Parrs schreiben darf. Mal sehen wie lange der Akku haelt.
Also es gibt hier auf den Inseln kein warmes Wasser ( bei dem Temperaturen braucht man das auch nicht), und Strom nur zu bestimmten Uhrzeiten. Also so ca. 4 Stunden am Tag. Mal was anderes. Abe ram besten fang ich mal am Anfang an=)
Also am 18-10 sind wir aus Nadi aufgebrochen und hatten auf dem Weg noch ein paar Problem emit Juanas Kreditkarte, schliesslich darfv man pro Tag nur soundsoviel Abheben und obwohl es bei uns schon heute war, war in Deutschland noch gestern und deswegen hat sich der Automat geweigert mehr Geld auszuspucken. Soviel zur Globalisierung. Wir haben uns Zeitmaessig diskriminiert gefuehlt.
Auf jeden Fall sind wir dann an Bord eines kleinen aber immerhin mit Kajuete bestueckten Bootes geklettert und richtung Mana losgefahren. Das Meer war ruhig und wir waren nach 45 min da. Es gab einen Willkommenslied und dann eine Blume ( im uebrigen wird sie getragen wie die Schleife am Dirndel und bedeutet je nach Lage, zu haben, verheiratet und geschieden).
Mana Lagoon war interessant um das mal so auszudruecken. Der Essens und Aufenthaltsraum hatte keinen Boden sondern Sand, Eigentlich ganz angenehm, allerdings gab es auch Sandfliegen. Die Stiche waren nciht so angenehm. Wir haben dann natuerlich auch nciht bekommen was wir gebucht haben und haben uns erstmal beschwert. Man hat natuerlich versucht uns zu verarschen, aber da sinds ie bei unserer deutschen Gruendlichkeit nciht so weit gekommen. Dann rennt man halt 5 mal bis man mal den Assistent Manager zu reden bekommt. Irgendwie war er ueberfordert und als Juana dann ihre schlechte Laune an ihm ausgelassen hatt und ihm mal ordentlich die Meinung gesagt hatte ( ich dacht immer ich bin kollerisch) wurden sie ein wenig kooperativer. Am Ende haben wir das Zimmer zwar behalten aber 3 freie Wasser und 3 freie Bier und freies Kajaking ausgehandelt gehabt. Immerhin sind die Leute hier so cool drauf, dass danach auch wider alles in Butter war und es kein boeses Blut gab.
Wir haben dann erstmal den weissen Sandstrand genossen und uns ein wenig entspannt. Am Nachmittag sind wir dann mit dem Kajak aufgebrochen und haben den Fehler gemacht Hanes mi tan Bord zu Nehem, Er kommt auch aus Deutschland und ist zwar sehr nett, aber er hatte keine Ahnung von Kajak und vom paddeln. Er ist permanetn aus dem Tackt gekommen, hat irgendwann nur noch sporadisch gepaddelt, war der festen Ueberzeugung, dass das Paddel sp tief wie moeglich ins Wasser muss und wir alles falsch machen und hat sein Paddel so gehalten, dass wir immer nach recht s gepaddelt sind. Also alles in allem anstrengend, vorallem wenn man die ganze Zeit rechts, links sagen muss. Da fuehlt man sich irgendwie falsch am Platz.
Dannach war die Laune auch mal eher wider auf einem tiefpunkt und ich wollte nur noch in der Haengematte lesen. Allerdings hat Melanie, eine der Angestellten, uns quasi gezwungen mit ihr zum Sunset Beach zu gehen und den Sonnenuntergang anzusehen. Und der war wunderschoen, vor allem da es auf den anderen Inseln geregnet hat und der Regenvorhang rosa gefaerbt wurde und die Sonne Blutrot in der Suedsee versunken ist. Als kleiner Plus hat man die Insek gesehen auf der Castaway mit Tom Hanks gedreht wurde. Nur Willson ist leider waehrend unserer Zeit auf Mana nicht angeschwemmt worden. Allerdings gab es andere begleitung. Im Dorf hinter dem Backpacker gibt es viele Hunde. Als wir zum Sunset Beach aufbrachen war es nu rein Hund, Am Ende vom Strand waren es vier und beim Sonnenuntergang dann 7 Hunde die uns begleitet haben. Immer wachsam und aus der deckung auch brav die Autos anbellend=) und die Angestellten aus dem Resort (Japanisch geleitet und auch auf der Insel) die auf dem Rollfeld Rugby gespielt haben.
Das Abendessen war okay und dannach gab es ein Quiz ueber Fiji. Leider haben wir verloren aber durch orginelle Antworten immerhin eine 15 min Massage gewonnen. Total super. Anschliessend gab es Cava und Lieber draussen unter einem wundervollen aber sehr fremden Sternenhimmel. Ich ha ban der Bar noch Total nette Neuseelaender kennengelernt, die in Auckland wohnen und uns eingeladen haben ein paar Tage bei ihnen zu bleiben.
19-10: Der naeste Tag hat mit Pancakes begonnen und nach ein bisschen troeddeln sind wir zum Sunset Beach um zu schnorcheln. Am Anfang war es ein wenig doof weil es nur Seegras zu sehen gab. Wir haben etwas gebraucht bis wir Korallen und die Riffkante gefunden hatten. Da wurden wir erstmal mit einem Adlerrochen belohnt, der an der Kante Seine Kreise zog, Weitera m Riff lang bis Juana irgendwann aufgeregt rufend versucht hat Aufmerksamkeit zu erregen: HAI, Na gut also Richtung Juana in der festen Ueberzeugung ihn eh zu verpassen. Aber nein er lan unter einem Stein und hielt Siesta. Juana: Da unter dem Felsen ist ein kleiner Hai. Nachdem wir die 6 Meter hinunter da bewaeltigt hatten wurde uns irgendwie klar, dass der so klein wohl nicht ist. Vorallem fand er die Stoerung nicht so lustig und kam irgendwann Total pikiert unter dem Stein hervor um mit verletztem Stolz von dannen zu ziehen. Da ich eh gerade am Tauchen war dann doch etwas schneller als zuerst geplannt , ich bin im wohl unheimlich gewesen. Er hat dann noch ne extra Runde gedreht um auch aausdruecklich zu demonstrieren, dass das Stoeren des Mittagsschlafes nicht erwuenscht war. Ich bin fast ertrunken vor aluter lachen. Armer Hai ein Weissspitzenriffhai von 1,5 metern und ja ich hab das drittel fuer unterwasser schon abgezogen =)=).
Nach einer Stunde war uns dann kalt und wir sind zum Mittagessen zurueckgegangen. Haben am Nachmittag ein englisches Paerchen kennengelernt David und Danna und sie haben den Trip andersherum gemacht und uns Total super Tips fuer Asien gegeben. Sachen die wir umbedingt machen muessen.
Haben viel geredet und irgendwann bin ich dann mit meinem Buch in der Haengematte gelandet nu rum mich vom Tacutypen ueberreden zu lassen morgen auf einen Tauchgang zu gehen. Fuer den Sonnenuntergang waren wir wieder am Sunsetbeach und hatten diesmal nur 4 Hunde mit=)Am Abend gab es als Thema Kleider Tausch also Damen als Herren und andersherum. Juana und ich haben uns echt Muehe gegeben aber die Jungs haben es da einfach leichter. Auf jeden Fall hatten wir riesig Spass den Abend maennlich herumzulaufen und uns an die Socken zu greifen. Aber Total unangenehm sowas in der hose.=). Als Finale gab es einen Catwalk, der Teilweise etwas wild ausfiel und den Pfeiler in der Mitte des Raums beinhaltet hat=)
Dannach gab es wie immer Cava und ein paar Lieder. Allerdings haben wir es vorgezogen mit David und Danna Karten zus pielen und zu ratschen.
20-10: Es gab Bananenscones zum Fruehstueck. Richtig lecker mit salziger Butter. Nach so einem guten Start haben wir uns zum tauchen fertig gemacht und sind dann nach einer gewissen Fijizeit , um 9 Uhr (ca um 10 Uhr richtige Zeit) aufgebrochen. Es war sehr windig und hatte ziemlich Wellen und mein Hintern ist jetzt noch etwas blau von der Fahrt. Es waere ja auch langweilig wenn man nicht ueber die Wellen springt in der kleinen Nussschale. Angekommen an einer toal suessen Insel gab es erstmal Probleme mit dem Anker. Er fand, dass der Trip zu unruhig war und versuchte sich in einer unbeobachteten Minute davonzustehlen. Also nach Anfangsproblemen war ich dann ziemlich schnell im Wasser Juana hatte zu wenig Blei und hat etwas gebraucht, bis auch sie in den Fluten versinken konnte. Die Sicht war leider Misserabel , ansonsten gab es sehr sehr viele bunte Fische, aber leider sind alle Korallen ziemlich im Eimer. Ein sehr trauriger Anblick wenn man ueber Truemmerhalden voll Korallen schwimmt und versucht es sich bunt vorzustellen.
Aber sonst war der Trip okay. Wir sind dann anch Plantage Island gefahren, dort sollte es BBQ geben. Die Fleischauswahl war leider nciht vorhanden und sie haben das Fleisch gefroren auf den Grill gehauen, was dazu gefuehrt hat, dass aussen alles Schwarz war und das Huehnchen innen teilweise noch roh. Wir haben wohl so verzweifelt und hungrig ausgesehen und ausserdem den Koch zu seinem tollen Fisch gratuliert, dass wir von einer Gruppe Neuseelaender zum Fisch eingeladen worden sind. Und da war unsere zweite Addresse in Neuseeland. Rene und Sybille. Ein Deutsches Ehepaar, sie sind vor 20Jahren ausgewandert und zusaetzlich zu dem super leckern Fisch hatten wir einen Unterhaltsamen Nachmittag und einen weitere Einladung in Neuseeland. Total genial. Die Jungs vom Tauchboot haben etwas eifersuechtig reagiert und versucht uns fernzuhalten aber da kennen sie uns beide schlecht.
War Total lustig. Auf dem Rueckweg haben wir dann noch an zwei Inseln gehalten und uns die Anlangen angeschaut. Verkaufstrip. Der uns Obstkleptomanen allerdings 2 Limonen eingebracht hat. Vielen Dank an den spendabelen Baum=).
Am Abend war beim Rugbiweltcup Spiel um den 3 Platz Bronzefinal wie sie es nennen. Und hier an all meine Englischen Lehrer, die immer versucht haben mit die Regeln beizubringen. Ihr haettet mal ein Spiel mit mir schauen koennen. Ich bin mit Davids hilfe zumindest durch die Basics durchgestiegen und an alle die es nciht glauben. Ja es ist Interessant =). Wir haben dann trotzdem nebenbei Karten gespielt waehrend alle aus dem Dorf und dem Backpackrs ( also ca 20 Maenner) sic hum einen kleinen Bildschirm mit ca 40 cm diagonale gequetscht haben. Das war irgendwie nett zuzusehen wie in Anbetracht des Sportlichen Ereignisses maennliche Beruehrungstaboos ausser Kraft gesetzt wurden. Australien hat leider gewonnen.
21-10: Fuer den zweiten Tauchgang war es zu windig und mir war langweilig, also hab ich Rony einen der Angestellten solange genrvt, bis wir Sachen aus Kokusnussschalen gebastelt haben. Also ich was fuer Roger um danke zu sagen und die anderen einfach so. Um die Schalen von Haaren zu befreien wurden Scherben benutzt die es angeschwemmt hat. Auch sonst war es eher Abenteuerlich und wurde erst besser als Juana ihr Taschenmesser ins Spiel brachte, was Rony dazu veranlasste sich zweimal gescheit zu schneiden um mir dann zu erzaehlen nur weil er mich angeschaut habe und sich nicht konzentriet habe. Ohhh das tat mir ja dann auch soooo Leid, dass das Desinfektionsmittel soo gebrannt hat. Die Emotionale Erpressung kann er sich mal … und wo die Sonne nciht scheint und so…..
Juana hat von da an verbunden. Nachdem Mittagessen sind wir dann auf Erkundungstour um die Insel aufgebrochen. Auf dem Weg haben wir unseren obligatorischen Begleithund aufgelesen und waren froh, dass es nu reiner war. Sind dann auch ab und zu ueber Felsen und dann leider an ein Stueck gekommen an dem wir klettern mussten. Wir wollten den Hund auchb nciht zuruecklassen aber entweder 1 Stunde zurueckgehen oder sie einfach da lassen. Haben dann versucht sie runterzuheben aber sie hatte Angst vor beruehrung ( werden hier ja auch teilweise mit dem Flipflop gehauen). Auf jeden Fall waren wir unten und hatten uns gerade entschieden umzudrhen, da kann sie angepaddelt. Sie mus saus 1 meter hoehe ins Meer gesprungen sein, nur um nicht zurueckgelassen zu werden. Waren schwer beeindruckt und haben sie den Rest des Weges gelobt. Nach 3 Stunden hatten wir dann die Nase voll und sin dam Sunset Beach abgebogen und haben die letzten Meter ausgelassen=). Haben dann ewig auf Tooks gewartet, den Tauchlehrer, der zum Festland gefahren war und versprochen hatte uns ein paar Getraenke zum Einkaufspreis mitzubringen. Zum Beispiel Cola fuer unseren Whisky. Was zu einem sehr feuchten Abend mit viel Whiskz gefuehrt hat. Zu der Cavazeremonie waren diesmal auch ein paar Franzosen da, die schon ordentlich Rumcola getankt hatten. Nach mehr Alkoholund noch mehr Cava wurden wir dann von ihnen genoetigt aufzustehen und die Deutsche Hyme von uns zu geben. Sie haben natuerlich auch die Franzoesische von sich gegeben. War sehr lustig und Interessant. Emilian ist vor einem halben Jahr nach Christchurch gekommen als Schreiner um beim Wiederaufbau zu helfen. Allerdings musste er erstmal Englisch lernen. War echt lustig..
Die Nacht war eher nciht so lustig und der Morgen auch nicht so. Das Fruehstueck war die hoelle und bestand aus Gummiknoedel die ich leider nciht runterwurgen konnte. Sollten uns dann fertig machen zum tauchen und sind 2 Stunden spaeter aus der Versenkung unseres Zimmers aufgetaucht. Ist ja shcliesslich Fijitime. Fand Tooks glaub ich nicht so lustig. Sind dann los zum Spermarket angeblich mit vielen Haien. Wir haben keinen gesehen dafuer 2 Schildkroeten udn ein Arsch von einem Divemaster, der auf den Korallen rumgetrampelt ist, er kann froh sein, dass er lebend wieder hochgekommen ist. Hatten auch einen Dive trough, also ein Loch im Felsen durch das man durchtauchen kann ich war zuerst und hab unter erstmal einen riesen Napoleon getroffen groesser als ich slebst. Das war kurz mal unangenehm aber Gott sei Dank hat er die Flucht ergriffen. Sehr clever wenn man bedenkt, dass in unserem Boot zum tauchen 6 Einheimische zum Speerfischen mitgefahren sind. Ueberhaupt machen sie die Ausfluege glaub ich nu rum das Benizin fuer ihre Fischzuege zu bezahlen. Als Touri darf man auch immer brav warten bis die mit Fischen fertig sind und hat keine eigenen Wuensche zu aeussern. Zu Mittag gab es Thunfischsandwhich, die zweite Malzeit, die ich nicht runtergebracht habe. Ersatz gab es auch nicht also hab ich solange rumgeheult bis Rony sich erbarmt hat und Breadfruitchips fuer uns gemacht hat. Nicht so lecker wie auf den Seychellen aber trotzdem gut. Am Abend sind wir dann noch Kayaken gegangen und haben voll den schoenen Strand gefunden und einen wudnershcoenen Sonnenuntergang vom Kajak aus gesehen. Ein Traum. Am Abend wollte Tooks, dass wir mit ihm feiern und morgen in seinem Boot nach Beachcomber fahren. Wir haben uns verdrueckt mit der Ausrede wir muessen packen. Vorher hatte er noch die Leute aus Auckland angerufen, die kennt er wohl ewgen der Addresse.
Auf jeden Fall sind die noch vorbeigekommen und wir haben ein Bier zusammen getrunken und sie haben uns eine Seite Daten dagelassen udn wir haben noch viel geredet unter anderem habe ich ihnen abgeraten hier tauchen zu gehen. Ich glaube Sicherheitsstandards existieren hier nicht.
Sind dann ins Bett.
23-10: Sind um 6 Uhr aufgestanden udn haben gepackt um 7 Uhr gab es Fruehstueck und im festen Glauben , dass wir noch Zeit haben waren wir nicht fertig. Auf einmal hat der Captain vom Boot rumgestresst. Wir muessen fahren Juana hat ihm erklaert nein es ist erst 7 Uhr und wir fruehstuecken und packen dann und dann koennen wir wie abgemacht um 8 Uhr fahren. Der Captain wurde immer verzweifelter und wir hatten keinen Bock bis uns jemand vom Staff dezent erklaert hat, dass von gestern auf Heute die Zeit umgestellt worden ist und es schon acht ist. Jaja okay aber das haetten sie uns auch m,al vorher sagen koennen. Auf jeden Fall haben wir uns dann beeilt und sind in einer kleinen Nussschale los, Es war seh windig und nach 5 Minuten war ich klatschnass und alles was ich an mir hatte Geld und Pass und alles andere auch. Jede zweite Welle hat uns Total durchnaesst. Zum glueck haben wir die Regenhuellen ueber den Ruecksaecken gehabt. Es gab nur 3 Pausen der Tortour, der Motor hat dreimal gestreikt und wir sind auf dem meer getrieben, der Captain hat auf Fiji geflucht und wird waren froh, dass uns mal keine Welle ins Gesicht schlaegt. Nach einer Stunde waren wir da und ich war so durchgefrohren, nass und mit dem Wind. Das Grosse Boot, dass uns weiter auf die Yasawas bringen sollte kam gerade und so haben wir von der Nussschale auf das Boot gewechselt nur um in einem total klimatisierten Raum klitschnass vor der Kassentante zu stehen. Die fand es nicht lustig als ich ihr das komplett nasse Geld gegeben habe und ich musste jeden Schein mit einer Papierserviertte abtrocknen. Total laecherlich. Ich hab mich dann umzezogen Juana hat dich Sachen angelessen und wir haben uns aufs Sonnendeck verkruemmelt und uns langsam trocknen lassen. Irgendwann nach der haelfte der 4 Stunden Fahrt war mir dann auc wieder warm. Nanuca war unsere naechste Insel und wir sind wieder in einer Nusschale zur Lodge Uebergesetzt. Der Fahrer war aber so nett langsam zu machen und so war ich dann nu rein bisschen nass. Klasse. Es ga berstmal Mittagessen. Total lacker und dann haben wir unseren bungalow zugewiesen bekommen. Aus Palmenweddel der Aelteste auf dem Grundstueck. Die Waende ein eniziges Loch und nur 2 Better sonst nichts. Kein Tisch kein Nichts. Juana hatte eh schon Bauchweh und ich schlechte Laune und irgendwie waren wir beide ziemlich enttaeuscht. Zumindest war die Dusche besser. Etwas das ich bei Mana verschwiegen habe. Die Dusche da war ein Rohr aus der Wand und wir hatten nu ram ersten Abend geschiet Wasser, Dannach musstens ie sparen weil es so lange nicht geregtnet hatte und wir mussten alle Nase nach vorne rennen und sagen, dass es kein Wasser gibt nach 3 minuten kam dann fuer 30 sekunden Wasser. Das war ein Kampf. Auch zum Zaehneputzen oder fuer die Klospuelung. Eher Mittelalter also. Hier waren die Duschen zumindest okay und wir hatten immer Wasser. Ich ha berstmal meine ganzen Salzwassersachen ausgewaschen und aufgehaengt und dann haben wir uns zum Lesen in den Bungalow gelegt. Ein massiver Vorteil der Lochwand ist die stetige Brise, die durch den Bungalow zieht und angenehm kuehlt. Der Versuch ein zweites Lacken zu bekommen war allerdings schwierig und wir haben erst ein Mosiktonetz angeboten bekommen dann zweimal eine Wolldecke und dann endlich ein lacken. Die Dusche war goettlich und das Abendessen hat uns dann doch mit allen versoehnt. Es war viel und sehr lecker. Am Abend sollte jeder Seine Nation vorstellen oder die Hymne singen oder so. Es war noch eien Deustce da, die den Text nicht konnte und wir wolllten was lustiges machen also haben wir am Schluss ein Prosit gesungen und angestossen=) Es lebe das Oktoberfest =). Haben noch mit ein paar Finnen geredet die auch da waren, sehr entspannend.
24-10: Am Morgen haben wir uns entschieden den Cavetrip, also Hoehlentrip zu machen was sich als grosser Fehler herausstellen sollte. Also es gibt hier eine Hoehle die halb Salzwasser halb Suesswasser ist und man kann in eine zweite kammer tauchen und von den Klippen runterspringen. Also alles cool. Naja. Waren 7 Leute vom Resort, die ins Boot geklettert sind, von dennen mussten 5 um 12 Uhr wieder da sein um ihr Boot auf eine andere Insel zu erwischen. Angeblich nur 40 min bis zur Hoehle. Sind als erstes zu einem anderen Resort und haben da noch 8 Leute eingeldaen waren mit fahrer also 16 Leute in einem kleinen Fischerboot und hingen hoffnungslos tief im Wasser. Es gab nur zwei Schwimmwesten aber 3 Leute die nciht schwimmen konnten. Sind dann losgefahren und nur langsam vorwaerts gekommen weil wir so tief im Wasser gelgen sind. Ausserdem sind wir wider von jeder Welle durchnaesst worden. Am schluss haben wir 2 Stunden bis zur Hoehle gebraucht waren klitschnass durchgefrohren und waeren zweimal fast gekentert. Als wir dann endlich endlich am Stranbd waren hat Juana ihre Laune erstmal dem fahrer klar gmeacht, der sie nur ausgleacht hat. Grosser Fehler. Aber dazu spaeter. Sind dann in die Hoehle. Aber 15 waren einfach ein wenig zuviele. Nur leider hatten wir nur 15 min Zeit, weil wir so spaet waren, sonst hat man wohl eine Stunde. Sind also durchgehezt worden, konnten die haelfte nicht sehen und duerften nicht springen weil zuwenig Zeit war. Juana wurde fast ertraenkt, weil der Yyp sie einfach nach einem schneller zaehlen Unterwassergedrueckt hat und sie noch keine Luft geholt hatte. Huijuijui also ich wollte nicht in seiner Haut stecken. Es war noch genug Luft in ihren Lungen um ihn gleich mal rund zu machen, Zurueck sind wir dann mit zwei Booten und waren immer noch Total spaet. Die anderen haetten fast ihr Boot verpasst. Juana und ich waren maximal angepisst und wollten den manager sprecher, der natuerlich nciht da war. Aber typisch Deitsch ahben wir ihn ausfindig gemacht und wollten unser Geld zurueck.
Auf jeden Fall sollten wir erstmal einen Beschwerdebrief schreiben. Der lag 10 Min spaeter bei der Sekretaerin, da hatt er sich schon wieder vertschuesst. Also wir 3 mal zum Office bis wir ihn mal wieder da hatten. Soviel Druck hat er wohl nicht verkraftet und den Manager vom Boot angerufen und dann duerfte ich mal ans Telefon. Am Anfang war ich noch nett allerdings hat der am anderen Ende mich nicht Ernst genommen. Er hat erstmal gar nichts gesagt nachdem ich fertig war sondern 2 minuten geschwiegen. Auf nachfrage hat er dann nur gemeint er muss mal schauen. Da bin ich dann schon fuchsig geworden. Hab dann sehr deutlich gesagt, dass wir unser Geld zurueck wollen. Da hat diese kleine miese Ameise doch tatsaechlich einfach aufgelegt. Waere ich auf der selben Insel gewesen haette ich mich wohl tatsaechlich in sein Buero begeben um ihm mal Manieren einzubleuen. Der Manager von unserem Resort war bei der Bayrischen Schimpftriade wohl in Existenzaengsten auf jeden Fall hat er uns gleich da zugesagt, dass er sich persoenlich kuemmert und erstunlicherweise haben wir die haelfte zurueckbekommen.
Jetzt zwei Tage spaeter muss man sagen, dass wir auf dem Trip all unseren Stress abgebaut haben und essich hier einfach Leben laesst.
Das erste Mal in meinem Leben in dem ich mit Donald Duck uneingeschraenkt einer Meinung bin. Palmen und eine Haengematte sind sehr sehr erstrebenswert.=).
Am Nachmittag haben wir dann noch Volleyball gespielt, allerdings mit Flipflops da der Platz aus Gras mit Ameisen und steinharter Erde mit kleinen Steinchen besteht. Aber ich kann schon verstehen, dass es fuer die Leute hier zu aufwaendig waere Sand zu importieren.=).
25-10: Nach einem sehr gelungenen Fruehstueck sind wir erstmal wieder in den Bungalow und haben gelesen und sind faul gewesen. Juana hatte mal gefragt wo man den schnorcheln kann, aber wir waren ein wenig zu faul. Nachmittags sind wir am Strand lag zum Teehaus. Eine ziemlich runtergekommene Wellblechhuette bei der man fuer 2 Euro Tee und Kuchen bekommt. Laut Inhaber braucht er noch 5 min. Fiji Time natuerlich also haben wir dann 40 min spaeter Kuchen und Tee bekommen. War sehr lecker aber auch sehr viel und wir waren richtig voll. Als wir zurueckkammen haben sie dann unseren Bungalow ausgeraeumt um die Bettgestelle mit irgendeiner Chemikalie einzuspruehen. Dannach kamm dann schon der erste angerannt ob wir was mit Medizin zu tun haben. Weil Juana ihre Reiseapotheke an einen Nagel gehaengt hatte. Es geht ihm so schlecht und er braucht umbedingt Antibiothikum und ob wir ihm nicht was geben koennten. Seinem Freund auf einer anderen Insel haette auch ein Schweizer Arzt was gegeben. Also unsere Anitiotika wollten wir nicht aus der Hand geben nicht wenn wir noch Asien vor uns haben. Also haben wir ihm dann Schmerzmittel gegeben aber wir haben dann sofort ausgemacht, dass wir nicht mehr sagen, dass wir medizin gemacht haben sondern Biologie. Ich bin doch keine wandelnde Apotheke fuer jemand der zu faul ist das kostenlose System auf Fiji in Anspruch zu nehmen. Gut er muesste dafuer mal auf die Hauptinsel aber das kann ja so schwer nicht sein. Als naechstes kamm dann gleich der Koch angerannt und dann noch einer ob wir nicht irgendwas haetten.
Ja O.B und zwar genug um welche abzugeben. Fanden sie wohl nicht so lustig, auf jeden Fall ist seitdem keiner mehr angekommen=).
Nachmittags wollten wir schnorcheln gehen aber die Flut kam gerade rein und die Wellen und die Stroemung waren wirklich stark und die Sicht unter aller Sau. Also waren wir nach einem anstrengendem Schwumm schnell wieder am Strand. Ich bin dann Vollyballspielen gegengen. Alles mit Fijiregeln natuerlich und hab da ein Total nettes Niederlaendisches Paar kennengelernt. Die mir netterweise fuer 2 Abende das Netbook leihen, damit ich schreiben kann. Das wird fuers Inetcaffe sonst zuviel. Also hab ich nach dem Abendessen fleissig geschrieben und wurde dann rausgeschmiessen als die Bar zugemacht hat. Der Zeitpunkt an dem uns die Englaender dann genoetigt haben sie beim Kava trinken zu unterstuetzen. Ausserdem gab es eine Flasche Vodka weil einer Geburtstag hatte. Es war ein ziemlich langer Abend aber auch sehr lustig.
Und hier kommt eine Lebenseinsicht nach so einem Abend.
Mit Franzosen zu trinken ist nett, kultiviert man trinkt, redet hat Spass. Und irgendwann hat man zuviel getrunken weil der Abend nett war und lange gedauert hat.
Englaender versuchen den gemuetlich Part zu uebergehen und direkt in den Total besoofen Zustand zu kommen. Ich hab noch nie jemand mit soviel ehrgeiz Kampftrinken sehen und wenn man nicht irgendwann rauskommt endet der Abend schnell und sehr betrunken. Juana und ich haben uns zum Glueck gut gehalten und schoen die Glaeser weitverteilt ode runs Homoeopathische Misschungen bereitet=).
26-10: Der Morgen war schwierig, zumindest bis es Fruehstueck gab. Cava und Alkohol haben um die Gefuehlsvorherrschaft gekaempft=). Es gab viel Papaya zum Fruehstueck und Tee und das hat dann alles besser gemacht. Ich hab mich anschliessend mit meinem neu getauschten Buch erst ins Bett und dann in die Haengematte verkruemmelt und irgendwann haben wir uns tatsaechlich aufgerafft und sind den Strand lang zu dem Schnorchelpunkt. Wir sind laenger als 1 Stunde die Richtung gelaufen und nicht angekommen aber es war wunderschoen. Die weissen Straende und dann weil Ebbe war lange weisse Sandbaenke. Wir mussten durch einen Fluss warten und das kalte Wasser war eine Wohltat. Ueberhaupt hat das Wasser hier ein ungleubliches tuerkis, nicht das tiefe Blau des Mittelmeers sondern eben eher Tuerkis. Sind dan einer langen Sandbank angekommen und haben uns ob der Stroemung dann gegen das Schnorcheln entschieden ( und weil ich so ein Angsthase bin und nicht in den tiefen Kanal wollte, der die Inseln teilt und richtig steil abfaellt, ich mag Riff und den Schutz den es bietet lieber). Sind dann zurueckgelaufen und waren zu spaet zum Mittagessen. Leider gab es nichts mehr fuer uns und nach der letzten Erfahrung die der Koch mit uns gemacht hat, hat er uns etwas aengstlich erkleart, dass es ihm leid tut und er fuer uns nochmal was machen muss und es dauert. Irgendiwe war er dann perplex als wir uns bedankt haben, dass er sich nochmal fuer uns in die Kueche stellt ( sie haben fuer 4 Leute kein Essen bestellt gehabt) und es ueberhaupt kein Problem ist und wir gerne warten. Hauptsache es gibt was zu Essen. Haben dann Total leckere Fischnudeln bekommen. Nach soviel morgendlicher Anstrengung gab es erstmal einen Mittagsschlaf fuer mich und dann Lesen in der Haengematte. Irgendwann hab ich dann eine von unseren Kokusnuessen, die wir gefunden haben aufmachen lassen. Nach einer nicht genau definierbaren ablehnenden Bemerkung ist der Gaertner im Busch verschwunden und hat mir dann nach 10 min eine reife Nuss gebracht, die auch gleich viel besser geschmeckt hat. Haben sie mit den Niederlaendern geteilt und dann 2 gegen 2 Vollyball gespielt. Das war echt gut aber auch anstrengend und mit Flipflops nicht immer einfach. Nach eienr schnellen Dusche sind wir auf den Huegel hinter dem Resort geklettert um den Sonnenuntergang anzusehen, der sich leider hinter vielen Wolken versteckt hat. Man kann nicht alles haben. Aber die Niederlaender sind auch Weihnachten in Tasmanien und wir vielleicht auch. Haben schon beschlossen, dass wir uns treffen koennten um gemeinsam zu feiern. =). Das waere echt cool.
Als Abendessen gab es dann BBQ die total nett auf dem Tagesbord als BBQ Nite angekuendigt war. Und Englisch ist hier Amtssprache =).
Schreibe gerade auf dem Notebook der Niederlaender und hoffe ich krieg das hin denn das speichern auf Niederlaendisch ist nicht so einfach. Ich hab schon mitbekommen das man Annulen nicht druecken sollte sondern das andere=) Also Opslaan dann,=)
Hallo Süße! Hört sich an wie eine Weltreise…!?! Sehr spannend alles… Viel Spaß noch und viele Grüße von Felix und Dani